Thomas Körner war bei Scientology

ÖFFENTLICHE  BUNDESWEITE  WARNUNG !

Strafrechtliche Ermittlungen laufen seit Jahren:

Wer kennt die gefährlichen Personen Körner, Koch, Michalski und Seitz ?


Thomas Körner von der FDP in Hövelhof OWL Lippe war der mobile Agitationsstützpunkt bei Scientology OWL ! Er sagt, das interessiert doch keinen.

Wir wollen sehen, ob folgende Berichterstattung über Schusswaffengebrauch, Tötungslehrvideos und Mörderzecken interessanter ist. Wie kriege ich die Markengrund-Anwohner in die Flucht geschlagen? (In Arbeit)

An alle Bewohner des Markengrund und Umgebung richte ich diese Warnung: Verlassen Sie lieber bald Ihre Häuser und verkaufen Sie Ihre Grundstücke.

Lieber einen Augenblick feige, als ein Leben lang tot.

Rufen Sie bei Hinweisen zu begangenen Straftaten diese Nummer 0521  2000000 täglich ab 13 Uhr oder AB (Strafermittlung Thomas K.)


Neues über Thomas Körner, Vorstand in der FDP Hövelhof, Ehemaliger Scientologe, Bekannter von dem berühmten “Kriminellen Schutzgelderpressers Rainer Koch 99”. Der Hövelhofer FDP Politiker Thomas Körner bestreitet nicht, mit der Tochter des inhaftierten Bankräubers Peter Paul Michalski gut bekannt zu sein, ebenso wenig bestreitet Thomas Körner, Mossad Agent zu sein und eine Dienstwaffe zu besitzen. Auf Fragen, ob er in der Vergangenheit Morde begangen hatte, antwortete er, es gäbe keine Leiche und die Beweise würden fehlen. Im Internet findet mach einen Bericht zu mehreren Verbrechen und Morden und zu dem Bankräuber Peter Paul Michalski und Thomas K. Thomas Körner erklärte mehrfach, dass alle Verfahren gegen ihn eingestellt wurden und auch nur stümperhaft geführt wurden. Er selber sei ein Zivilist, sondern eine Person des höheren Bedarfs. Thomas Körner ist als sehr gefährlich einzustufen. Er besitzt nach eigenen Aussagen eine Dienstwaffe.

Vorsicht ! Dieser Zeitungsartikel ist gelöscht, genau, wie es Herr  Thomas K. vorhergesagt hatte:

Zitat aus der Neues Westfälischen Zeitung Bielefeld:

Flüchtiger Michalski: Ein eiskalter Mörder
Der entflohene Häftling aus Herford lässt sich bei seinen Taten nicht aufhalten
VON HUBERTUS GÄRTNER

Michael Heckhoff (l.) und Peter Paul Michalski sind aus der Justizvollzugsanstalt Aachen ausgebrochen.
Flüchtige Schwerverbrecher | Foto: dpa

Bielefeld. Als der Staatsanwalt Hans-Dieter Heidbrede am 23. März 1995 sein Plädoyer vor dem Bielefelder Schwurgericht hielt, waren seine Worte klar und eindeutig: “Die Gefühlskälte dieser Tat übersteigt jedes Vorstellungsvermögen”, sagte Heidbrede. Kurze Zeit später verhängte das Gericht lebenslange Freiheitsstrafen wegen gemeinschaftlichen Mordes und räuberischer Erpressung gegen Thomas K. und Peter Paul Michalski.

Die Welt wähnte Michalski, bei dem das Bielefelder Schwurgericht die besondere Schwere der Schuld bejaht und zusätzlich die Sicherungsverwahrung angeordnet hatte, wohl für immer hinter Gitter. Doch vierzehneinhalb Jahre nach seiner Verurteilung wegen Mordes verbreitet der gebürtige Herforder nun plötzlich wieder Angst und Schrecken. Zusammen mit dem ebenfalls skrupellosen Geiselgangster Michael Heckhoff (50) ist es Michalski (46) gelungen, aus der als ausbruchsicher geltenden Justizvollzugsanstalt in Aachen zu fliehen. Allem Anschein nach hat ein Vollzugsbediensteter den beiden Verbrechern geholfen – er wurde am Freitag unter dringendem Tatverdacht festgenommen.

Info
Viele Hinweise – Fahndung läuft

Die Fahndung nach den beiden ausgebrochenen Schwerverbrechern dauert an. Am Samstagabend wurde bekannt, das beide in einem 5er BMW mit Essener Kennzeichen unterwegs sein sollen, den sie einem Ehepaar gestohlen haben, das sie zuvor als Geiseln gehalten hatten. Noch am Nachmittag hatte eine Polizeisprecherin in Köln erklärt, dass bundesweit nach den Flüchtigen gesucht werde, nachdem viele Hinweise aus der Bevölkerung eingegangen waren.

“Wenn die es hier übertreiben, dann werden sie sich noch wundern.” Das soll Michalski einmal in der Haft gesagt haben. Einen Beruf hat der Herforder nicht gelernt. Bereits in jungen Jahren wurde er straffällig und zu einer Jugendstrafe verurteilt. Im Jahr 1988 verurteilte ihn das Bielefelder Landgericht wegen schweren Raubes zu siebeneinhalb Jahren Haft.

Doch Michalski war in seinem kriminellen Tun nicht zu stoppen. Am 5. Juni und 10. Juli 1993 nutzte er jeweils einen Hafturlaub zu Raubüberfällen auf eine Bielefelder Videothek. Am 11. Juli 1993 kam es dann zu einem heimtückischen Mord. Zusammen mit seinem Komplizen Thomas K. lockte Michalski den früheren Mittäter Richard S. (25) am Jugendheim “Greten Venn” in Bielefeld-Sennestadt in einen Hinterhalt. Das Opfer hatte bei der Polizei “gesungen” und sollte deshalb hingerichtet werden. Michalski hatte sich an dem Jugendheim mit einem geladenen Karabiner auf die Lauer gelegt. Er schoss dem ahnungslosen Opfer aus nächster Nähe in den Rücken. Dann schlug er ihm den Gewehrkolben mehrfach auf den Kopf und tötete Richard S. schließlich mit einer zweiten Kugel.

Anschließend wurde die Leiche in einer zuvor ausgehobenen Grube im Wald verscharrt. Am 11. September 1993 entdeckten Spaziergänger den Toten. Eine Hand hatte aus dem Erdreich geragt. Thomas K. und Peter Paul Michalski hatten nach dem Mord bereits ein weiteres schweres Verbrechen begangen, indem sie am 24. August 1993 eine Sparkasse in Bielefeld-Brackwede überfielen.

Peter Paul Michalski steht seinem Fluchtkumpanen Michael Heckhoff in puncto Gefährlichkeit und Brutalität also in nichts nach. Heckhoff war wegen Geiselnahme einer Polizistin und zweier Banküberfälle Anfang der neunziger Jahre zu 15 Jahren Haft mit anschließender Sicherungsverwahrung verurteilt worden. Traurige Berühmtheit erlangte Heckhoff dann 1992 wegen einer Geiselnahme in der Justizvollzugsanstalt Werl. Zusammen mit einem Komplizen nahm Heckhoff drei JVA-Bedienste und drei Arzthelferinnen als Geiseln.

Die beiden Männer forderten eine Million Mark Lösegeld, ein Fluchtauto und freies Geleit. Als Heckhoff den Wagen inspizieren wollte, wurde er angeschossen. Sein Komplize überschüttete einen JVA-Beamten und eine Arzthelferin mit Waschbenzin und zündete es an. Die Opfer erlitten schwerste Verbrennungen. Bei seinem Prozess musste Heckhoff Fußfesseln tragen. Im Gefängnis saß er lange Zeit in Hochsicherheitstrakten.

Schrift

Kommentare
daniel schröder schrieb am 30.11.2009 21:16 Uhr
Joa, ein paar Tage werden die ermittelnden Behörden wohl brauchen. Bleibt zu hoffen dass nicht in dieser Zeit Unbeteiligte zu Schaden kommen. Andererseits scheint das “Hühnchen” ja nicht gerade besonders clever zu sein, wenn er sich nach einem Ausbruch in Richtung Heimat bewegt… und dann noch auf die Art und weise! 😉

jessy schrieb am 30.11.2009 19:12 Uhr
hoffentlich wird er gefunden alle müssen ja angst haben ich wohne in GT und trraue mich hier nicht mehr aus der wohnungstür.

harald schröder schrieb am 28.11.2009 01:04 Uhr
aufgewachsen ist peter michalski aber in bielefeld. bielefeld hat seine sozialschwachen kriminalgefärdeten einwohner oder wollt ihr das verheimlichen? ps der andere verbrecher hatte vor jahren eine arme artzthelferin angezündet, sein Komplitze war der mörder des großgastronohm eikoff, seiner freundin und hausmeister vogelsang letzteren kannte ich da war ich noch sehr jung ca. 8jahre alt. wenn man also leute wie michalski und vogelsang kennt oder leute kannte die solche kannten befasst man sich aufmerksamer mit berichterstattungen als solches. kommt zu dem ergebniss, eikoff mörder in seiner kaltblütigkei sowohl auch michalski er auch kaltblütig. kommen sie doch irgendwie frei. vieleicht hätte ich mich doch als justizvollzugbeamter bewerben sollen. aber leider bin ich mit 45 und zu alt. aber mit 46 u. 50 nicht zu alt zum ausbrechen (michalski u.heckhoff).mfg.i. schmidt

olaf schrieb am 27.11.2009 23:16 Uhr
leider kenne ich einen von beiden gut und muss leider sagen das er zu allem fähig ist!! er hat aus seiner tat in Werl nichts gelernt und ist eine Gefährdung für alle. meiner Meinung nach bahnt sich hier eine Wiederholung von Gladbeck an. ich hoffe nur das es nicht wirklich so weit kommt.

Zitat ENDE

Link: Kurze Zeit später verhängte das Gericht lebenslange Freiheitsstrafen wegen gemeinschaftlichen Mordes und räuberischer Erpressung gegen Thomas K. und Peter Paul Michalski.

http://www.fdp-hoevelhof.de/ueberuns/vorstand/index.htm

https://www.youtube.com/user/Korruptionsfeinde/videos

 

Bei wichtigen Hinweisen zu strafrechtlichen Ermittlungen kontaktieren Sie bitte

0521- 2000000000

OLG Stuttgart: Veröffentlichung von E-Mail doch erlaubt 19.11.10

Das OLG Stuttgart (Urt. v. 10.11.2010 – Az.: 4 U 96/10) hat beschieden, dass die Veröffentlichung einer fremden E-Mail bei Vorliegen eines sachlichen Grundes gerechtfertigt sein kann. 

Der Kläger schrieb an eine private Mailing-Liste, die nur einen begrenzten Empfängerkreis hatte, eine Nachricht. Der Beklagte veröffentlichte diese Mail teilweise auf seiner Webseite und äußerte sich zudem noch polemisch über den Inhalt. 

In der Vorinstanz hatte LG Stuttgart (Urt. v. 06.05.2010 – Az.: 17 O 341/09) ein solches Handeln ausdrücklich verboten. Dieser Meinung schlossen sich die Richter des OLG Stuttgart nicht an, sondern wiesen die Klage vielmehr ab. 

Die Veröffentlichung sei gerechtfertigt, da die Parteien seit Jahren einen erbitterten und öffentlichen Meinungskampf zu dem in der E-Mail genannten Thema führten. Vorliegend überwiege das Informationsinteresse der Bevölkerung an einem so wichtigem Thema wie der Gesundheit die privaten Belangen des Klägers.

Die Frage, ob fremde E-Mails ungefragt veröffentlicht werden dürfen, ist erst im April diesen Jahres höchstrichterlich vom BVerfG (Beschl. v. 18.02.2010 – 1 BvR 2477/08) entschieden worden: Danach verletzten Zitate aus E-Mails nicht per se das Allgemeine Persönlichkeitsrecht des Zitierten, sondern es bedarf vielmehr der Bewertung der konkreten Umstände des Einzelfalls.ron-hubbart

Minister Ingo Wolf: Die SPD tritt Sorgen und Nöte der Bürger mit Füßen. Der nordrhein- westfälische Landtag hat am Mittwoch auf Antrag der SPD über die Aktivitäten der Mafia in NRW debattiert. Innenminister Ingo Wolf (FDP) warf der SPD “unverantwortliche Panikmache” vor. “Die Bewertung der SPD-Opposition zur Bedrohung durch die Mafia ist eine Mischung aus Unterstellungen und Spekulationen. Sie zeichnet ein Zerrbild unseres Gemeinwesens“, erklärte Wolf.

Die Polizei in Nordrhein-Westfalen nehme den Kampf gegen die Organisierte Kriminalität (OK) sehr ernst. „Rund 700 Spezialisten beim Landeskriminalamt und in den Polizeibehörden ermitteln erfolgreich in diesen umfassenden und komplizierten Strafverfahren“, erläuterte der Minister. Dies belege unter anderem der aufgeklärte, sechsfache Mord von Duisburg. Mit ihrer voreiligen und substanzlosen Kritik und Beschimpfung der Polizistinnen und Polizisten greife die SPD die hervorragende Arbeit der Polizei in dreister Weise
an. „Dies gehört mittlerweile leider zum Standardrepertoire der SPD-Opposition“, sagte Wolf. Er unterstrich: “Wer Räuber, Schläger und Einbrecher als Kleinkriminelle bezeichnet, tritt die Sorgen und Nöte der Menschen mit Füßen und betreibt eine Politik der Verunsicherung.” Das Lagebild zur OK stütze sich ausschließlich auf Fakten und basiere auf bundesweit einheitlichen, seit Jahren unveränderten Kriterien. Wolf: „Die Vorschläge der selbst ernannten Mafia-Experten laufen im Kern darauf hinaus, Fundamente
unseres Rechtsstaats aufzuweichen. In Deutschland gilt die Unschuldsvermutung und nicht die Sippenhaft.“ Die nordrhein-westfälische Polizei habe auch mit Erfolg einen Schwerpunkt bei der Bekämpfung der Gewalt- und Eigentumskriminalität gesetzt. Seit 2005 verzeichnet sie trotz einer gestiegenen Anzeigebereitschaft einen Rückgang der registrierten Straftaten um 5,1 Prozent. Die Aufklärungsquote wurde kontinuierlich von ihrem Tiefststand von 46,6 Prozent im Jahr 2002 auf jetzt stabile fast 50 Prozent gesteigert.
Die Zahl der Wohnungseinbrüche ist um 21 Prozent gesunken und so auf dem niedrigsten Niveau seit 25 Jahren. „Damit ist Nordrhein-Westfalen seit 2005 sicherer geworden“, sagte Wolf.   Zitat Ende.

 

Es folgen Inhalte, die mehr im öffentlichen Interesse stehen, als es das Persönlichkeitsrecht eines Politikers jemals sein kann.

Beweise, die Herr Thomas Körner selbst eingereicht hat:

 scientology-thomas-körner

thomas körner fdp  hoevelhof

thomas körner fdp hoevelhof

Ab hier folgen Text-Nachrichten per E-Mail des Herrn Körner:

Wir wünschen keine weiteren Videos. Jede Aktion gegen Sie mache ich nicht gerne. Ich führe großenteils nur Anweisungen aus. Beenden Sie jene Öffentlichkeitsarbeit in dieser Richtung und richten Sie Ihre Tätigkeit lieber auf die Personen, die Ihre Hilfe dringend brauchen: in der Psychiatrie eingesperrte Leute und/oder hilflose geraubte Kinder. Das ist die Arbeit, wofür Sie wahrlich Lorbeeren und Respekt verdient haben.

 

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Hallo Herr Pohlmann,

natürlich ist es nichts Verbotenes oder Geheimes. Das hätte ich Ihnen gar nicht überlassen dürfen. Die Informationen, die Sie meinen, nennt man OT-Wissen. Wenn Sie sich dafür interessieren, empfehle ich Ihnen, den österreichischen Aussteiger Wilfried Handl zu kontaktieren (www.wilfriedhandl.com).

Wenn gegen Herrn Koch überhaupt jemals ermittelt werden sollte, woher wollen Sie das denn wissen? Es wird immer sehr viel erzählt, aber entscheidend (und was definitiv für uns spricht) ist die Tatsache, dass wir stets ein lupenreines und tadelloses erweitertes Führungszeugnis vorweisen können.

Wir sind Leute mit gutem Leumund, gegen die nichts vorliegt. Ermitteln tun Behörden gerne und viel, aber schuldig ist jemand erst, wenn die Schuld zweifelsfrei festgestellt wurde. In dieser Republik arbeitet die Justiz nach dem In-dubio-pro-reo-Grundsatz. Und zehnfacher Mord ist eine schwere Anschuldigung. Wer hat solche Vorwürfe gegen Herrn Koch erhoben?

Wenn Sie möchten, kann ich den Datenträger morgen abholen. Ich würde Ihnen sechzehn Uhr vorschlagen.

Mit freundlichen Grüßen

Thomas Koerner

 

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seriescientology-Vortraege

seriescientology-Vortraege

Hallo Herr Pohlmann,

haben Sie sich die Scientologymaterialien schon angeschaut?

Fahren Sie einen silbernen Ford Mondeo?

Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Tag.

Beste Grüße

Thomas Koerner

 

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Hallo Herr Pohlmann,

ich denke, Sie werden sich schon einig mit ihm. Er ist noch sehr jung und hat eine kleine Autopolitur eröffnet.

Woher bekommen Sie eigentlich die schönen Motive (ich schaue mir gerade Ihre Bilder im 3D-Format an)?

Wenn Sie einen Einblick in die innere Arbeit einer Scientology-Organisation haben möchten, insbesondere das Rechtsverständnis und ales, was damit zusammenhängt, dann empfehle ich primär die Einführung in die Ethik der Scientology. Haben Sie mal mit Herrn Handl gesprochen? Als ich aus der Organisation ausschied, hatte ich auch zweimal Kontakt mit ihm.

Haben Sie Fall 43 bereits komplett abgeschlossen?

Freundliche Grüße

Thomas Koerner

 

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Hallo Herr Pohlmann,

ich finde Ihren Unwillen zur Kooperation verwirrend. Sie wissen ja nicht einmal, worüber ich mit Ihnen sprechen will. So zurückhaltend und scheu kennt man Sie gar nicht.

Was versprechen Sie sich von den Scientology-Büchern eigentlich?

Beste Grüße und einen erfolgreichen Tag

Thomas Koerner

 

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scientology-Vortragsserie

scientology-Vortragsserie

 

Hallo Herr Pohlmann,

dass Sie das so sehen (Wertlosigkeit von Scientologymaterial) rührt daher, dass Sie vom Intellekt her nicht die primäre Zielgruppe der Scientology-Organisation sind; Sie sind ein Mensch mit starker Persönlichkeit, der niemanden braucht, der ihm nach dem Mund plappert oder gutgläubig Mut zuredet. Sie sind ein Mann mit Idealismus, Mut und einem sehr starken Charakter. Organisationen wie die Scientology dienen eher denjenigen,
die über diese Charaktereigenschaften nicht verfügen.

Sie haben das Zeug dazu, am Ende Ihres Kampfes einen Sieg zu erringen. Den einen Sieg, der im Anschluss alles rechtfertigt, was man zuvor auf sich genommen hat. Ich habe großen Respekt vor Ihnen, Ihrer Arbeit und Ihrem Kampfgeist. Menschen wie Sie vermögen es, einen ganzen Planeten umzukrempeln.

Ich weiß, dass ich kein guter Mensch bin und ich werde es vermutlich auch nie sein. Im Gegensatz zu mir haben Sie schon so vielen Leuten Gehör geboten und geholfen, denen sonst niemand zuhört, geschweige denn glaubt oder zu helfen gedenkt. Ich verstehe es und kann es nachvollziehen, wenn Sie den Kontakt zu mir verschmähen sollten.

Soweit es mir ohne Weiteres möglich ist, versuche ich immer, Ihnen zu helfen (und wenn es nur mit Ratschlägen ist), weil ich weiß, dass das was Sie tun ein Ziel verfolgt, was dem wahren Freiheitsbegriff entspricht. Sie kämpfen für den wahren Sinn und Zweck einer Gesellschaft.

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen einen erfolgreichen Tag

 

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Hallo Herr Pohlmann,

Guten Morgen Herr Pohlmann, ist Ihr Bekannter nur überzeugt von Scientology oder ist er auch in einer Org aktiv? Wenn ja, in welcher? Düsseldorf oder Hannover? Es sind drei Bücher, die ich Ihnen nicht mitgebracht hatte. Es handelt sich dabei um die Management-Serien, die ich, auch nach Beendigung meiner Tätigkeit, Unbefugten nicht zugänglich machen darf. Wann sind Sie zu einem Gespräch bereit?

Beste Grüße Thomas Koerner

 

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Hallo Herr Pohlmann,

bis eben habe ich mit der Frau Staatsanwalt das Fußballspiel gesehen. Auch die  von uns am Telefon besprochenen Vorfälle vor über zehn Jahren waren dabei ein  Thema, weil es mich ziemlich belastete. Sie äußerte sich dahingegenhend, dass  ein solcher Fall, nach so langer Zeit, eher Angelegenheit der Presse ist  Haben Sie Interesse, über den Todesfall mit dem Unwillen der polizeilichen Aufnahme und dem anschließenden unbürokratischen Abriss zu berichten ?

 

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Hallo Herr Pohlmann,

was meinen Sie in diesem Zusammenhang genau? Das LKA hat sich bei mir nur in der Rostocker Sache gemeldet und das ist schon zwei Wochen her. Das kürzluche Treffen mit der Staatsanwältin ist ein privates Treffen ohne jeden Sachbezug zu laufenden Verfahren und/oder Ermittlungen gewesen.   

Beste Grüße

Folgendes Bild ist zum Download bereit:

Scientology-FDP

Scientology-FDP

Zeugenaussagen:

Die Zeugin Auerswald hatte vermutlich mit einer Gruppe von Kriminellen Erfahrungen gesammelt, die mit dem Rainer Koch aus Hövelhof in Verbindung steht. Rainer Koch ist ein Bekannter von Thomas Körner.

Zusammenfassung, aller uns bekannten Straftaten, von

 

1979   bis  2011

Ergänzungen und Erweiterungen der Vorfälle nach Angabe an die Staatsanwaltschaft Hannover vom  25. Juli 11

1979

Wahrscheinlich fing der ganze Spuk schon im November 79 an, als meine Grossmutter ihre gerade 60 gewordene Freundin Irene Fuchs aus Dessau, mit aus der DDR zu uns brachte. Sie interessierte sich relativ stark für meine berufliche Tätigkeit und versuchte mich zu überreden sie mit an meine Arbeitsstätte zu nehmen, was ich knallhart ablehnte.

 

Ich wohnte zu diesem Zeitpunkt 1980 in Hannover, ganz in der Nähe eines alten Segelflugplatzes und nicht weit von meiner Arbeitsstätte entfernt. Auf dem Segelflugplatz ging ich regelmässig, mit meinem Terrier, die „Runden“.

 

Eines Tages bemerkte ich, dass man mich beobachtet. Es ist ein ca. 1,90 m grosser Mann, damals etwa 20 – 25 Jahre alt und sehr kräftig, nicht dick. Er trägt grundsätzlich, ausser dienstlich, einen ganz langen, schwarzen Ledermantel, so dass nur noch die Fussspitzen heraus gucken. Den Mantelkragen hat er immer aufgestellt, so dass er einen schwarzen Lederhut drüber stecken kann, der sehr weit ins Gesicht ragt. Ausserdem
trägt er immer eine schwarze Sonnenbrille, mit sehr dunklen Gläsern. Einen Gehstock führt er immer mit, da er ein Bein hinter sich her zieht.

 

Eines Tages tauchte er mit zwei bissigen Rottweilerhündinnen auf. Die eine, hatte ich den Eindruck, hetzte er auf meinen Terrier, der schwer verletzt wurde.

 

Es war gerade, wie ich mich erinnern kann, die Urlaubszeit. Während dieser Zeit habe ich meinen Bruder zu ehemaligen Klassenkameraden nach Hambühren, Landkreis Celle gefahren. Auf dem Nachbargrundstück standen eigenartige grosse Holzkisten mit doppelten Wänden. Man erklärte mir, dass nebenan eine Assistenztierärztin wohnt und mit diesen Kisten Tiere im Ausland auswildert, dass aber laufend ganz eigenartige Gestalten auftauchen.
Als wir gerade wieder abfahren wollten, tauchte plötzlich der eigenartige „Freund“ vom Segelflugplatz mit drei weiteren Gestalten auf. Diese kannte ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Die gleichen Holzkisten hatte ich noch in sehr guter Erinnerung aus Uganda, Ägypten, Kenia und Ghana.

 

Schon am nächsten Tag versuchte er mich, mit eigenartigen Fragen, wo ich beschäftigt bin, wo meine Eltern beschäftigt sind, wo mein damaliger Verlobter beschäftigt ist, was wir dort machen, usw., aus zu fragen. Plötzlich, wurde er mir eines Tages, als Kollege, der lange Jahre im Ausland war, vorgestellt. Es geschahen aber, um mich herum, eigenartige Dinge:

 

Mir zerlegten die „Grenzer“ der DDR, bei der Ausreise, aus der DDR, in Helmstedt mein Auto und stocherten mit einer Stange im Tank herum und sprach mich wieder auf meine berufliche Tätigkeit an.

 

Mein Grossvater Arthur in Karl-Marx-Stadt verschwand 1980 spurlos und tauchte erst 1983, ganz verstört wieder auf und mit ihm ein „Neffe“. Obwohl wir ihn über mehrere Hilfsorganisationen suchen liessen. Ganz zufällig lernten meine Mutter und ich in einem Laden in Hannover einen Pfarrer kennen, der einen befreundeten Pfarrer Eppelein in Altchemnitz hatte. Nachdem wir ihn 1982 angeschrieben haben, konnte er uns zumindest
Anfang 1983 berichten, dass er verschleppt wurde, aber lebt. Wir haben bis zu seinem Tode 1992, nichts erfahren, was mit meinem Grossvater passiert war.

 

Er hatte nur ganz fürchterliche Angst. Wir wurden noch nicht einmal berichtigt. Haben erst von seinem Tod erfahren, er soll die Treppe herunter gefallen sein, als wir ihn am 12. Oktober 1992, an seinem Geburtstag besuchen wollten. Seine Urne stand, nach kräftigem Suchen in der Stadtverwaltung in Chemnitz herum. Wir liessen ihn auf unserem Familiegrab in Hannover beisetzen.

 

 Während dieser Zeit kam genau in der Silvesternacht 1980 / 1981 der Freund meines Vaters, den wir wegen des Verschwindens meines Grossvaters angeschrieben haben, ums Leben.

Kurz nachdem ich 1980 bemerkte, dass ich beobachte werde, hat man durch rot über die Ampel fahren, absichtlich einen Autounfall herbei gefördert. Mir ist man in Hannover, Sall-/ Ecke Marienstrasse,  Südstadt/Hindenburgviertel, trotz stehen an der Linksabbiegerampel in die Fahrerseite geknallt. Der Fahrer gab an, geschickt wurden zu sein und ich solle ja nicht sagen, dass er mir dies verraten hat, solle mir aber in
alle Richtungen Augen anschaffen. Der Schaden wurde nie reguliert. Er gab mir den Tipp, mich an Röder & Schröder in Laatzen zu wenden. Die verkauften mir allerdings einen Wagen, der erst vier Monate alt war, aber einen Totalschadenunfall hatte. Ich bemerkte es erst, als der Wagen beim Überfahren eines Holzstücks, in die Unfallstellung zurück sprang. Erst jetzt erfuhr ich, dass Röder & Schröder, für Hastenbeck, Unfallwagen von Bischoff & Hamel an nimmt und diese nach Schadenreparaturen, normal als
Exklusivwagen nach Polen verkauft. Das Landgericht Hannover hat wie üblich die Augen und Ohren verschlossen, hat mich als Lügner hingestellt.

 

1981 und 1982  geschahen immer wieder Dinge, die damals noch keinen Reim brachten. Im März 83 hat man mich mit einem Motorrad, in der Marienstrasse, in Höhe der Hausnummer 5, auf dem Fussweg über den Haufen gefahren. Meine Rolle mit Zeichnungen, blieb für alle Zeiten verschwunden. Da ich sofort bewusstlos war, habe ich den Fahrer nicht erkannt. Ob der Mann, auf dem Gerichtstermin, wirklich der Fahrer war, weis ich
nicht. Was allerdings, wenn er es wirklich war, dann mit meiner Rolle geschehen ist, keine Ahnung. Einige Tage danach, muss man mich beobachtet haben muss, dass ich Akten, eines ganzen Projektes, 132 dicke Ordner, in mein Auto geladen habe, aber nicht mitgekriegt, dass ich diese über Nacht ins Haus geschafft habe. In dieser Nacht brach man mir die Garage und mein Auto auf. Wahrscheinlich aus Wut, wurde mein Auto, zum verbeulten Opfer. Die Polizei reagierte aber nur mit Achselzucken.

 

Da man jetzt auch noch, zu jeder Tages- und Nachtzeit anfing, bei uns an zu rufen und sich als Militärischer Abschirmdienst o,ä, ausgab, wir Morddrohungen erhielten und man uns erpresste, für die DDR zu spionieren, haben wir alle, zwischen 1983 und 1984,  unsere damaligen Arbeitgeber, PRAKLA-SEISMOS, mein Vater, bis zu seinem Tode 1984-Elektromaschinenbauer, meine Mutter-Auftragstelle Niedersachsen, mein damaliger
Verlobter-Dezernatsleiter des Emulsions- und Strahlenschutzes Hannover, benachrichtigt und die Kripo Hannover eingeschaltet.

 

Schlagartig war damals, bis er an anderer Stelle wieder auftauchte, der Mann, mit dem schwarzen Mantel, verschwunden.

 

Anfang Dezember 1984 bekam meine Mutter von der „Kripo“ einen Anruf, dass sie sich die ganze Angelegenheit nicht erklären könnten und es erst einmal zu Seite gelegt hätten.

Mir stellte mein Arbeitgeber getürktes Material zur Verfügung, was ich diesen „Leuten“, als Schutz übergeben konnte.

 

Seit Mitte November 84 war Irene Fuchs aus Rottlerode, inzwischen zum 11. Mal, aber zum ersten Mal allein bei uns. Sie wollte eigentlich am 12. Dezember 84 wieder nach Hause fahren. Plötzlich fiel ihr ein, dass sie noch bis Samstag bleiben könnte. Sie überredete meine Mutter mit ihr am Freitag, den 14. Dezember 84 einen Weihnachtsmarktbummel zu machen. Mein Bruder lag zu dieser Zeit nach einer schweren Lungenoperation
in der REHA in Bad Salzuflen. Während ich mit meinem Vater am Nachmittagskaffeetisch sass, rief mein Bruder an, dass er noch einige Sachen benötigt. Da ich am nächstem Morgen zu einem Trupp arbeiten musste packten mein Vater und ich ein Paket zusammen, was ich noch schnell zur Hauptpost brachte. Als ich zurück kam, hörte ich schon vom Weiten meinen Terrier heulen. Der ganze Gartenweg, im Schnee, das ganze Treppenhaus, die ganze Wohnung, die ganze obere Etage waren voller Blut und im Badezimmer des Obergeschosses
lief an der Dusche heisses Wasser. Meinen Vater fand ich im Erdgeschoss unter dem Waschbecken, die Badezimmertür war von aussen abgeschossen.

 

Er war blutüberströhmt und schwer bewusstlos. Ich rief 112 an. Eigenartiger Weise kam zuerst die Polizei, obwohl ich am Telefon nicht gesagt habe, dass ich meinen Vater gefunden habe, sondern nur, dass ich einen Herzinfarkt vermute und jagte sofort zwei Nachbarn weg, die mir geholfen haben, meinen Vater unter dem Waschbecken vor zu ziehen und ihn in Seitenlage zu bringen. Dann kam erst die Kripo und schottete alles ab.
Erst nach ca. dreiviertel Stunde, ich wollte schon nochmals anrufen, wovon man mich mit Gewalt von abhielt, nach einer dreiviertel Stunde kam der Rettungswagen. Der Notarztwagen kam erst nach ca. zwei Stunden. Schon bei meinem Bruder machte man diese eigenartigen Einteilungen. Als da endlich der Krankenwagen kam, war man noch der Meinung, er hätte wohl gewaltig ein über den Durst getrunken. Ihm waren aber aus ungeklärten Gründen beide Lungenflügel zusammen gefallen.

 

Auch zu diesem Zeitpunkt war Irene Fuchs bei uns. Nachdem man uns verkündet hatte, dass mein Vater eingeschlafen ist, durften wir uns nicht verabschieden. Man transportierte meinen Vater einfach in einem Blechsarg ab. Die Beerdigung war erst 27 Tage später. Wir durften ihn uns nicht noch einmal ansehen. Wir waren bis zum 24. Dezember 11 immer davon ausgegangen, da wir dafür auch eine Rechnung bekamen, dass man auf Grund
der Feiertage in der Gerichtsmedizin so lange gebraucht hat. Erst jetzt habe ich zufällig erfahren, dass mein Vater gar nicht untersucht wurde. Er deutete sogar an, dass wir evtl. gar nicht meinen Vater beerdigt haben.

 

Am gleichem Tag hat man die Tochter eines Kollegen Dietrich Roth in Düsseldorf auf dem Weg zur Schule, trotz Absperrung und Schülerlotsenregelung mit meinen polnischem LKW mit Tierschutzreklame tödlich überfahren und ist abgehauen.   

 

Parallel zu uns, hat man einen Kollegen, der regelmässig in seine Heimat nach Ungarn fuhr, an den Grenzen befragt, wo er arbeitet, wo seine Frau arbeitet und was sie machen.

Seine Frau war bis zu ihrem Tode, auf dem Veterinäramt in Hannover beschäftigt. Am Tag. der Übergriffe bei uns, hat man mich, auf diese Frau angesprochen, mit den Worten, dass sie mir nicht mehr helfen könnte, da sie schon länger, von den Würmern, gefressen wird.

 

Mich hat man unmittelbar nach der Beerdigung mit Morddrohungen, Zusammenschlägen usw. gezwungen mich von meinem Verlobten zu trennen. Rein zufällig habe ich ihn im Sommer 11 im Kurhaus in Bad Gandersheim getroffen. Er war bis dahin ahnungslos. Hielt mich sogar für zickig.

 

Eigenartiger Weise wusste man im November 95, bei meiner Entführung nach Polen, über die gesamten, vorangegangenen Angelegenheiten, sehr gut Bescheid.

 

Ich war 27 Jahre bei der PRAKLA-SEISMOS im Büro und im Gelände, an Land und auf See, im In- und im Ausland, bei Hitze und bei Kälte, bei Üppigkeit und bei Hunger tätig.

 

PRAKLA-SEISMOS :

Im Zuge der rasanten Entwicklung 1933 war die Gesellschaft PRAKLA-SEISMOS bestrebt, alle geophysikalischen Verfahren weltweit anzuwenden, zu Lande, unter Tage, auf dem Wasser und in der Luft. Im Laufe ihrer Entwicklung hat die Gesellschaft in nicht weniger als 18 europäischen und 29 aussereuropäischen Ländern gearbeitet. Gesucht wurde neben Erdöl und Erdgas nach Erzen – auch Uran – sowie nach Grund– und Thermalwasser.
Ausserdem erkundete man den Verlauf von Kohleflözen und erfasste und überwachte die Auslaugung von Kavernen in Salzstöcken für die Öl– und Gasspeicherung. Dies alles geschah durch den Einsatz von Angewandter Seismik sowie gravimetrischer und magnetischer Messungen. Zur Bewältigung dieser Aufgaben wurden Geräte, Systeme und Programme benötigt, die der Markt nicht oder nicht in der von der Firma gewünschten Art und Qualität zur Verfügung stellen konnte. Prakla-Seismos baute und entwickelte aus diesem Grund vieles
selbst: beispielsweise Vibratoren, fahrbare Bohrgeräte allen Kalibers, Geräte zur exakten Schiffspositionierung, Seemesskabel, Luft- und Wasserpulser. Die Entwicklung von eingebetteten Systemen und Software erfolgte ebenfalls in Eigenregie. Prakla-Seismos verkaufte diese Geräte, Systeme und Programme auch an Dritte.

In dieser Zeit wurden grosse Investitionen getätigt. So wurde ein zentraler Firmensitz in Hannover–Lahe aufgebaut und die zuvor verteilte Belegschaft zusammengefasst. Das Unternehmen verfügte über ein eigenständiges Datenzentrum mit Grossrechnern. Sehr früh führte man in allen Sparten digitale Technik und die neuartige Vibro-Seismik ein. Drei hochseegängige Messschiffe wurden gebaut und ausgerüstet. Ausserdem vier Flachwasser–Messschiffe
für Messungen im Küstenbereich.

In Uetze bei Celle entstand im Jahr 1972 die Prakla-Seismos Geomechanik GmbH. Hier wurden alle Vibratoren und fahrbaren Bohrgeräte für die Stammgesellschaft entwickelt, gebaut und verkauft. Ein ausgedehntes Brunnenbohrprogramm in Ghana, Gambia,Guinea-Bissau, Marokko, Senegal und dem Tschad beschäftigte Teile der Geomechanik über viele Jahre. In Ghana allein wurden über 3.000 Brunnen gebohrt und eingerichtet. Auch die
oberirdischen Anlagen wurden erstellt.

1985 wurde die GmbH in eine Aktiengesellschaft umgewandelt und ein Börsengang geplant. Das Stammpersonal erreicht im Jahr 1985 mit 1.849 einen Spitzenwert, der dann aber kontinuierlich absank. Für 1988 wies der Geschäftsbericht nur noch 1.417 Mitarbeiter aus und bereits Mitte 1986 geriet das Unternehmen erneut in die Krise. Der Ölpreisverfall hatte die Ölkonzerne veranlasst die Explorationskosten drastisch einzuschränken.
Verträge wurde nicht erneuert, neue nicht mehr abgeschlossen. Die Pläne für einen Börsengang, die zuvor auch vom für das Staatsunternehmen zuständigen Bundesfinanzminister Gerhard Stoltenberg befürwortet worden waren, wurden beiseite gelegt. Nach weiteren schlechten Ergebnissen wurde das Unternehmen am 18. April 1991 wieder in eine GmbH umgewandelt und kurz darauf an die Schlumberger Limited verkauft und zerschlagen. Der Name Seismos wurde sofort aufgegeben. Die Prakla existierte als Geco-Praklanoch für einige
Zeit weiter.

 

 

Wir sind im normalen Sommer, mit einer langen und einer kurzen Kakiunform, einem Paar Buschstiefeln, Sonnenhut und einer sehr primitiven Grundaußtattung Hygieneartikeln, jeder ein Buschmesser und jeder ein Betäubungsgewehr mit unserem Arbeitstrupp, in den Busch nach Uganda geflogen. Nach täglich 12-15 Stunden Arbeit, mit schweren Geophonketten auf dem Rücken, mussten wir, da wir laut Bestimmungen keine Verpflegung einführen
durften, uns, unser Essen und Trinken suchen, fangen, ausbuddeln usw.. Es waren für uns die reinsten Delikatessen. Mir ist es gelungen, die Affen überreden zu können, dass sie uns soweit vertrauten, dass sie mit uns leben mochten, sie uns behilflich waren, wir mit ihnen gemeinsam auf „Jagd“ gehen konnten. Wir haben uns am Meisten über Baumraupen, Heuschrecken, Kokosnüsse, Agavenflüssigkeit, Würmer usw, gefreut und waren glücklich, wenn die Affen mit uns am „Tisch“, vom Gegrillten, ihren Anteil ab haben wollten,
weil wir dann sicher sein konnten, dass sie uns, auch mit versorgten. Der Weissrückenmann (Affe) forderte mich sogar auf, dass ich ihm das Ungeziefer aus dem Fell sammeln und ihn Kämmen durfte. Auch er suchte mich nach Ungeziefern ab. Meine Kollegen durften nur mit den anderen Affen gleiches tun. Seine „Lieblingsfrau“ dürfte sogar in unseren Kreisen ihr Junges zur Welt bringen.

 

Das schlimmste erlebte ich nach „einem Unfall“, am 02. April 85: (Eine Geophonkette mit Sprengsätzen zur Erforschung des Erdreichs wurde ausgelegt und der Zünder befand sich im Fahrzeug. Jemand bracht die Fahrzeugtür auf, betätigte den Zünder zu früh und löste eine Explosion aus)

 

Neun meiner Kollegen waren nur noch ein Aschehaufen. Die Behörden von Uganda haben es totgeschwiegen. Mein Arbeitgeber aus Sicherheitsgründen auch. Wir waren fast fertig mit dem Stecken von Sender- und Empfängergruppen. Es fehlten nur noch bei den Letzten die Sprengkörper. Der Messwagen und somit die Auslösung waren noch abgeschlossen, als es plötzlich knallte. Erstaunlich war nur, dass im gleichem Gebiet am 31. März
85 der Mann mit dem schwarzem Mantel und die Assistenztierärztin Deichmann auftauchten.

 

 

Und dann muss man erfahren, dass einem solcher Alleswisser, die erworbene Lebenserfahrung, mit Tieren, endgültig kaputt machen wollen. Diese Leute sollen erst einmal das Leisten, was ich, wir leisten mussten. Keinen, von denen, gebe ich eine längere Überlebenszeit, als drei Tage, da sie auf Grund ihrer Überheblichkeit gefressen, erschlagen, erstochen oder abgeknallt werden.

 

Sollten diese Leute auf einem anderen Standpunkt stehen, sollen sie mir beweisen, dass das Essen von Baumraupen u,ä, eine Delikatesse ist und sie mit wilden Buschtieren, in einer Lebensgemein-schaft, im Busch zusammen leben können, dass die Tiere, ihnen gegenüber das gleiche Vertrauen aufbauen.

 

Uns, mich beschuldigt man, von Amtswegen und nur weil Veterinärärzte, Tierärzte, Tierschützer, Tierquäler, Polizisten, Rechtsanwälte und viele, viele mehr, ihre langjährigen Schikanen, Korruption, Amtsanmassungen, Entführungen, Tierhandel, Autoaufbrüche, Autoschiebereien, Zeugenbedrohungen usw, durch sehr geschickte, freche Vorarbeiten, die sogar vom Landrat gebilligt werden, Vorarbeiten, wie Küchenfenstereinstiege, Haustüraufbrüche,
verwüsten von Wohnraum- und Tier-unterbringsstätten, zerschlagen von Gefrierschränken, Wänden, Beissattacken auf Welpen fördern, usw, vorbereitet, um Übergriffe, mit Abtransport, auf Menschen und Tiere rechtfertigen zu können, zu vertuschen versuchen, der hochgradigen Tierquälerei, Tierverwahrlosung, Tieruntersozialisierung usw, mit absolutem Tierhalteverbot.

 

Nur wenn einer von den Übergriffspersonen, in der Lage sein sollte, in den Busch zu gehen und uns, mir unter diesen Umständen, dies zu Beweisen, dann hat er das Recht, zu Behaupten, dass wir Tierquäler sind, unsere Tiere verwahrlosen oder untersozialisieren lassen. Der Busch bestimmt, ob einer von denen berechtigt ist, sich ein solches Urteil erlauben zu „dürfen“.

 

Wir sind zum 01. Dez. 87 nach Höfer (Landkreis Celle) gezogen. Wir waren noch gar nicht ganz eingezogen, tauchte schon zum ersten Mal Frau Deichmann-“Greenwell“, die damalige Assistenztierärztin, allein bei uns auf. Damals noch im Auftrage, wie sie meinte, des Oberstadtdirektors von Celle. Sie beim Veterinäramt Hildesheim tätig, heute ist sie aus dem Veterinärdienst, nachdem sie in Untersuchungshaft sass ausgeschieden,
schikaniert aber, weiterhin die Tierbesitzer im Raum Celle, da sie ein leichtes Spiel hat, weil sie in Hambühren wohnt. Sie sprach uns sofort, wenn sie uns in Ruhe lassen soll, auf Obuluszahlungen an. Aus Angst haben wir monatlich 500,00 DM gezahlt.

 

Der Schrotthändler Manfred Bonorden aus Celle, Nr. 21, ist der „Erpresser“ von Andrea Berg und anderen Sängerinnen, Schauspielerinnen u,a.. Allerdings nicht erst jetzt. Schon 1988 hatte er diesen Vogel und schrie ihn, am Angelteich in Habighorster Höhe heraus. Wir haben im Nachbarort Höfer-Mariaglück gewohnt. Er versucht bei den Sängerinnen u,a., die ihm gefallen,  „Anschluss“ zu kriegen, hatte er keinen „Erfolg“,
taugen sie in seinen Augen nichts und müssen deshalb „fertig“, weich geknetet, gefügig gemacht werden. Unterstützung erhält er von Nr. 2, dem Puffbesitzer Volkmann aus Bad Pyrmont.

 

Etwa im Mai 1988 brach die RHD aus. Herr Prof. Jochen Mathaei,, von der Kleintierversuchs-station in Höfer-Aschenberg trat an uns heran, ob wir für ihn ehrenamtlich bei Züchtern und Haltern tote Kaninchen einsammeln könnten. Von selber geschlachteten Kaninchen machten wir selber eine Blutsenkung, die wir Herrn Prof. Jochen Mathaei auch überliessen. Zeuge: Dieter Richers, Hannover. Er half zwischen durch dabei. Bei der
Vernehmung in Einbeck war mir die Schreibweise des Namens nicht mehr ganz bekannt. Ich habe mich danach, in Höfer-Aschenberg erkundigt, weil er früher, auch dort wohnte.

 

Prof. J.M, entwickelte in Zusammenarbeit mit der Hauptstelle, der Kleintierversuchsstadion Celle   innerhalb von kurzer Zeit, das Impfmittel „Arvilap“. Zeuge: Dieter Richers, Hannover.

 

Eigentlich war das mein Verdienst. Beim Einsammeln der Tiere und bei unseren Tieren zu Hause   war mir aufgefallen, da Frau Deichmann-Greenwell durch Einbrüche in unsere Ställe, die sie sogar auf die Nachbarmädchen schieben wollte, die RHD in den Stall geschleppt hatten, dass nur ganz bestimmte Tiere umkippten. Nachdem ich Fachbücher gewälzt hatte, kam ich ganz schnell zu dem Ergebnis, Gelbkörper waren der Grund.
Ich besorgte mir über meinen Frauenarzt ein Gelbkörperhormon, was ich den gefährdeten Tieren jeden Tag ins Ohr spritzen musste. Meine Tiere waren zwar täglich aufs Neue besoffen, aber am Leben. Nach 12 Tagen hatte ich nachweislich keine RHD mehr im Stall. Somit weihte ich als Erstes unseren damaligen Vereinsvorsitzenden und den Zuchtwerbewart  vom Verein Eschede ein und überliess denen einen Teil meines Medikamentes. Auch sie hatten nach kurzer Zeit keine RHD mehr im Stall. Danach unterrichteten wir die
Rechtsanwältin Ehrhardt von unserer Entdeckung. Leider weihte ich danach meinen Mann ein, der nichts besseres wusste, als unsere Entdeckung dem Prof. Mathaei zu berichten. Er stritt alles ab. Brauchte aber am nächstem Tag schon keine toten Tiere mehr und zwei Tage später war das Impfmittel entwickelt.

 

Noch bevor das Impfmittel auf dem Markt war und eine Impfpflicht eingeführt wurde, führte er in den Räumen der Kleintierversuchsstation, Höfer-Aschenberg, für die Vereine RHD-Lehrgänge durch. Mit dem Ziel, einer Genehmigung zum Selber impfen, der Kaninchen gegen RHD und allen anderen impfpflichtigen Kaninchenkrankheiten (Myxomatose, u., a,).

 

Wir waren 12 Lehrgangsteilnehmer, von denen inzwischen 9 Teilnehmer und Prof. Mathaei an Krebs verstorben sind. Zeuge: Ute Sporleder, Lachendorf. und mussten 8 Unterrichtsstunden innerhalb von 2 Wochen absolvieren. Die Lehrgangsgebühr betrug inklusive Urkunde 75 DM. Dieter Horndorf und Dieter Baumann, zwei Kaninchenhalter, die ihre Tiere auch schützen wollten und gegenüber der Tierversuchsstadion wohnten, wurden nicht
aufgenommen, weil sie arbeitslos waren und die Gebühren nicht auf einmal zahlen könnten. Man hatte Angst, die Gebühren nicht zu kriegen.

 

Erst habe ich erfahren, dass der liebe Herr Professor unsere Erkenntnisse, als sein Wissen, al sein Patent angemeldet hat. Daraufhin bin ich ihm mit unserem Vereinsvorsitzenden, Zuchtwerbewart, Rechtsanwältin und einem Polizisten aus Eschede auf „Bude“ gerückt. Er versuchte natürlich alles abzustreiten. Zeigte sich aber dann angemessen .

 

Die Urkunden wurden uns im Januar 89 von Fr. D.-G, überreicht. Wir erhielten alle die gleiche Ur-kunde. Zeuge und Miturkundeninhaber: Ute Sporleder (ist inzwischen wieder verheiratet. Jetziger Namen ist mir unbekannt), Lachendorf, Peter Herrmann aus Freden. Für ihn war der Lehrgang sehr interessant, da er zu dieser Zeit ein Veterinärstudium absolvierte. Er hat es leider nie abgeschlossen und hat den Lehrgang abgebrochen.
Seine Gebühren erhielt er anteilig nicht zurück.

 

Am 14. Feb. 11 erfuhr ich nach 22 Jahren, auf der Polizeistation in Einbeck, dass die RDH-Impfurkunde nicht richtig ist. Sie wurde beschlagnahmt. Zu diesem Zeitpunkt war wohl noch der Oberstadtdirektor aktuell, obwohl es auf der Urkunde schon, Landkreis Celle war. Da alle Lehrgangsteilnehmer die gleiche Urkunde erhielten, hat es auch keiner gemerkt, so mal zu diesem Zeitpunkt, seit Oktober 88, der Umbruch im Gange war,
dass sie gefälscht war. Zeuge: Ute Sporleder aus Lachendorf, Wie sollten wir eine Fälschung bemerken, wenn sie noch nicht einmal, von niedergelassenen Tierärzten im Raum Celle, bemerkt wurden? Wer hat sich dann, wenn es wirklich Fälschungen sind, mit den Lehrgangs- und Urkunden gebühren, die Taschen voll gestopft? Nach uns liefen weitere Lehrgänge. Nach dem Tod von Prof. J.M, wurde Höfer-Aschenberg aufgelöst und alles nach Celle, heute: Institut für Kleintierzucht der Bundesforschungsanstalt in 29223 Celle,.
Dörnbergstrasse/Kirchweg, verlegt. Auch die haben mir telefonisch bestätigt, dass sie alte Briefvordrucke u,ä, noch lange, aber auch Neue, mit Landkeis Celle, verwendet haben. Heute ist es eine Bundesbehörde.

 

Ausserdem sollte jedem klar sein, dass man für die Erstellung solcher Urkunden, sehr gute, technische Hilfsmittel benötigt. Diese Art Urkunden, werden noch heute, mit einer alten Handsetzmaschi-ne erstellt. Kein Mensch stellt sich, solch eine Maschine, mit mehreren Tonnen, ins Wohnzimmer.

 

 Mitte 1988 ist uns absichtlich, vor dem Eingang meines Arbeitgebers PRAKLA-SEISMOS, der STASI-Agent Maus ins Auto gefahren. Die Polizei verhielt sich sehr bedeckt und der Schaden wurde nie reguliert. Da mein Auto zwei Tage vorher entgültig den Geist auf gab kaufte ich mir von einem Nachbarn einen schwarzen Opel Record. Diesen Wagen meldete mir mein Mann am Morgen, nachdem er mich zur Arbeit gefahren hatte, in Celle
an. Danach stellte mir mein Mann diesen Wagen auf den Firmenparkplatz, da er wusste, dass ich einen ausserhalb legenden Termin hatte. Als ich von diesem Termin zurück kam, fuhr mir Maus, wie auch schon bei dem früheren Auto“Unfall“, obwohl ich Linksabbieger war, trotz Mittelleitplanke in die Fahrerseite. Der Wagen hatte Achsenbruch, Totalschaden.

 

Ende Januar 89, nur ein paar Tage, nachdem mein Mann Kontakt zu Frau D.-G, hatte, brach bei ihm die eigentlich besiegt, geglaubte Porphyrie wieder aus. Zeuge: Arztpraxis Traut, Hannover, Arztpraxis in Höfer, Arztpraxis in Bröckel

 

Mein Mann leistete während der gesamten Zeit bei Prof. J. M, ehrenamtliche Arbeit, da er gelernter Tierpflegermeister ist und nur auf Grund eines Unfalls, mit einem Elefanten und der neu bzw. mutierten ausgebrochenen Porphyrie seinen Beruf nicht mehr ausüben kann und somit zum Kürschner umschulte.

 

Trotz unseres Umzugs im Mai 89 nach Bröckel (Landkreis Celle) wurden wir weiterhin von Fr. D.-G, schikaniert. Zeuge: Dieter Richers, Mandy Klose, Frank Gröger, Manfred Kiora, alle aus Hannover. Zur damaligen Zeit alles Mitbewohner in Bröckel. Peter Herrmann aus Freden.

 

Trophäe schiessen:

Während meines beruflichen Keniaaufenthalts Anfang 1990 habe ich mit meinen Kollegen beobachtet, dass mehrere Männer, aber einer das Sagen hatte, grosse Transportkisten abgeladen haben und in einem Gehäge Löwen, Tiger und Bären eingesetzt haben. Es blieb nur ein Mann da, die anderen fuhren mit den Kisten weg. Ein paar Tage später, öffnete er plötzlich das Gehege und am gleichen Tag tauchten „Hobbyjäger“ und ein „Helfer“
des dagebliebenen Mannes auf. Sie bezahlten den Mann an Ort und Stelle und durften sich dann, von den „ausgewilderten Tieren“ eine „Trophäe“ schiessen. Da wir die Aufschrift der Kiste mit einem Fernglas erkennen konnten, forschten wir, als wir wieder zu Hause waren, nach. Die Tiere stammten aus einer Aufzuchtstation, mit zwei Standorten, aus dem Landkreis Celle. Sie kamen und kommen dort hin, wenn sie Waisen sind oder von der Mutter nicht angenommen wurden. Sie werden dort mit der Flasche aufgezogen und später
auf die „Auswilderung“ vorbereitet. Anfangs hat die Aufzuchtstation ihre Tiere selber „ausgewildert“. Eines Tages durfte er, es nicht mehr. Das Veterinäramt Celle, evtl. sogar Frau Deichmann-Green-well, es war auf alle Fälle eine Frau, bestand darauf, das ein „Mittelsmann“, als „Tierschützer“ ein-geschaltet wird. und die Tiere nur von ihm „ausgewildert“ werden dürfen. Die Aufzuchtstation wusste nicht, was mit ihren „Schützlingen“ passiert. Sie hat und sie kämpft noch immer um „das Leben und um die Gesundheit“
der Tiere. Nennt man das etwa Tierschutz? Auch hierbei geht es nur, ums Taschen vollstopfen und nicht um die Tiere. Warum lässt man den Veterinärämtern, unter dem Vorwand, des Tierschutzes, nur so viele Freiheiten? Einer zieht die armen Tiere mühsam auf, will sie vor dem Aussterben bewahren und andere dürfen sie einfach, im Namen ihrer Amtsanmassungen, abknallen lassen. Wo leben wir? Haben solche Leute keinerlei Ehrfurcht mehr. Ihnen wurde eigentlich gelernt, dass sie die Pflicht haben, Tieren zu helfen und nicht,
sie im Namen ihres Amtes, um Geld „zu machen“, töten zu lassen oder sie einfach, den Leuten weg zu nehmen, sie ab zu transportieren.   

 

Auch zwei damals direkte Zimmerkollegen, einer der auch aus dem Osten stammt und im Landkreis Celle wohnte und noch wohnt, erlebte mehrere eigenartige Dinge, Autoaufbrüche usw, und hatte zu mindest, ab 1990, unter den Schikanen, von Frau Deichmann-Greenwell zu leiden und hat im Büro, den Mann im langen Mantel gesehen. Der Zweite hat ihn auch gesehen und hatte ständig, im Landkreis Celle, mit Frau Deichmann-Greenwell Ärger,
weil er Vereinsmässig, ungiftige Schlan-gen züchtet und während der Zeit unseres gemeinsamen Arbeitgebers, von mir Kaninchen, zur Ernährung der Schlangen erhalten hat. Obwohl wir die Kaninchen ordnungsgemäss mit dem Schussapperat getötet haben und sie erst dann, an die Schlangen verfüttert haben, machte sie ständig Ärger. Er sollte seine Schlangen mit Ratten und Mäusen füttern. Diese Alleinfütterung wäre zu einseitig gewesen.

 

Frau Deichmann-Greenwell vom Veterinäramt Hildesheim ist seit wenigstens 1992, in dieser Gruppe tätig. Wahrscheinlich schon länger, seit wenigstens 1979, obwohl sie da erst 16 Jahr alt war, sonst hätte sie uns nicht, die “gefälschten ?” Impfurkunden überreicht und hätte uns nach Umzug, aus dem Landkreis Celle nach Lichtenhagen, Landkreis Holzminden, sofort, erneut, mit dem Landkreis Celle, zu uns, die Verbindung gehabt,
um uns weiter zu schikanieren.. Ich habe die Richterin Niewisch-Lennartz auf dem Erörterungstermin, am 18. April 11, im Verwaltungsgericht Hannover unmissverständlich auf wahrscheinliche kriminelle Machenschaften hingewiesen. Sie hat mich lauthalsig ausgelacht, weil sie so etwas noch nie gehört hätte. Ab diesem Moment stand für mich fest, dass der Beschluss schon vor diesem Termin fest stand, dass sie gar nicht an der Wahrheit interessiert ist, sondern stets die Fahne, in Richtung Veterinäramt stellt.

 

Da im März 92 auf unserem Hof ein „Belgiertreffen“ stattfand, dafür Polizei und Veterinäramt verständigt werden müssen, erkannte man die Verbindung zu einer sehr guten Züchterin und Regionalzuchtwartin, Frauke Fiebisch, damals Eitzum, heute Marienborn, die sich auf Grund dieser Stellung, wirklich an alle Vorschriften, der Belgischen Schäferhunde halten muss. Ab sofort wurde sie ständig schikaniert.

 

Im Jahre 2001 erwischte sie einen Mann und eine Frau vom Veterinäramt und das auch noch am Sonntagabend, in ihren Geschäftsräumen, Klempnerei, die mit auf ihrem Privatgrundstück lag. Zwei ihrer Hunde hatte man bereit eingeladen. Sie wären bissig, weil sie es nicht dulden wollten, dass die fremden einfach in ihr Reich eingedrungen sind. Sie dürften das, sie wären vom    Amt.

 

Sie leitete ein Verfahren ein und setzte sich aus Angst vor weiteren Übergriffen, da sie gerade von solchen Aktionen erfahren hatte, ab.

 

Ausserdem erfuhr man von einer Verbindung, die man auch vom Veterinäramt hinterfragte, zu dem Geschäftsmann Mike Wessels, Voremberg. Auch er wurde ab 1992 ständig schikaniert. Bis man ihm im Dezember 01 seinen zwar alten, aber kerngesunden Belgischen Schäferhund einfach einschläferte und seine Pferde beschlagnahmte und abtransportierte. Er leitete sofort Massnahmen ein.

Am 12. Dezember 01  wurde er umgebracht, einfach geköpft. Ob es dazwischen eine Verbindung gibt, können und wollen wir nicht sagen oder gar behaupten. Nur eigenartig war es, dass Frau Deichmann-Greenwell uns zwei Tage vorher belauschte, als er uns gewaltig vor einigen Leuten warnen wollte. Seine Familie hat sich anschliessend, aus Angst abgesetzt. Zeuge: Johann Ehlers, Coppenbrügge, Klaus Telge, Bodenwerder, Manuela
Kasakowski, Aerzen.

 

Ende März 92 machten wir Frau Deichmann-Greenwell darauf aufmerksam, dass sich auf unserem Hof, immer wieder Schlangen „Kobras“ sonnen. Sie erklärte uns für verrückt, Zeuge: Dieter Richers, Mandy Klose, aus Hannover, Peter Herrman aus Freden, obwohl nicht weit weg von uns, eine Schlangenfarm war.

 

Am Ostermontag 92 wurde unser Belgischer Schäferhundrüde „Iwan“ von einer Kobra gebissen. Eine nicht  weit weg gelegene Tierarztpraxis hatte Notdienst. Trotz klingeln, klopfen, rufen kam Fr. D.G, ziemlich verträumt, mit grossen Gewetter, erst nach einer dreiviertel Stunde zur Tür. Zeuge: Dieter Richers aus Hannover, Peter Herrmann aus Freden. Ein Hund braucht kein Gegengift. Ein Hund ist stark genug. Da unser Hund
immer schwächer wurde, sind wir sofort zum Tierarzt Weng-ler-Rust nach Nienhagen gefahren. Er war zur damaligen Zeit unser Haustierarzt. Zeuge: Dieter Richers aus Hannover, Peter Herrmann aus Freden. Er erhielt ein Gegengift und ihm wurden sofort Blase und Nieren gespült. Trotzdem war es zu spät. Er musste wegen Fr. D.-G,

 

am 06. April 92, mit nur 51/2 Jahren in Bad Pyrmont sterben. Zeuge: Tierarzt Franz, Bad Pyrmont.  

 

Weil sie damals noch sehr jung war, wollten wir ihr die Zukunft nicht verbauen und haben dadurch gegen sie nichts unternommen.

 

Wir waren einige Zeit nachdem wir 1992, aus dem Landkreis Celle, in die Umgebung von Bad Pyr-mont, Hameln, Bodenwerder zugereist waren, standen plötzlich mehrere Polizisten und Kripo für eine Hausdurchsuchung vor der Tür. Warum und wieso bei uns wurde uns nicht erklärt. Bis wir nach mehreren Wochen erfuhren, dass in unserem Haus ein Verteiler einer Geldfälschernot….Johann Ehlers wohnte. Der Gelddrucker Klaus Telge selber
wohnte in Ottenstein, war mit seiner damaligen Lebensparterin selbstständig und hatten auf Grund ihrer Patchworkfamilie 16 Kinder. Trotz Tag und Nacht arbeiten reichte das Geld hinten und vorne nicht. Ahnungslos nach einem Tanzabend in der „Gaststätte“ in Hastenbeck, wohin uns Johan Ehlers, Klaus Telge, Cornelia Wegner und Manuela Karowsky mit nahmen, in die Krallen der „Grossverbindung“ geraten. Wir tappten auch, nach den Brandstiftungen in Stadthagen und Hastenbeck und den „Knackaktionen“ der Automaten in der
„Gaststätte“ in Bodenwerder, völlig im Dustern. Wie auch die Versicherungen.  Irendwann 1993 waren mein Mann, Johann Ehlers und ich im „Schecken“. Dieses „Lokal“ liegt an der B1 zwischen Hameln und Hildesheim. Mich hat man nur beobachtet, nicht angepöbelt oder belästigt. Eigentlich durften hier nur Männer rein. Aus Neugierde bin ich mit gegangen. Die Betreiber waren, was wir erst im Oktober 1995 erfuhren, Susi und Fred Herr aus Mainzholzem, Walter Parker und Frau und eine Gerda ? aus Paderborn. Susi und
Fred Herr sind kurz danach aus diesem „Laden“ ausgestiegen. Diese Anteile hat dann der Puffbesitzer Volkmann übernommen. Anfang November 95 hat man mich beim nach Hause kommen, aufgelauert und gewaltsam in eine Autoschieberwerkstatt nach Polen verschleppt. Dort wurde ich mit Maschinenpistolen und Messern, mit den Worten, im gebrochenem Deutsch, wir kriegen dich schon, spätestens dann, wenn wir dich wollen, bedroht, weil ich für sie in Zukunft, hier in Deutschland, PKWs, LKWs, Traktoren, Baumaschinen, Autotransportanhänger
u,a, anmieten sollte und anschliessend, sie mal so eben verschwinden, nach Polen verschieben lassen sollte und als gestohlen melden sollte. Weil ich mich weigerte, brachte man mich mit verbundenen Augen in einen Puff. Ich sollte vermarktet werden, wie auch in Hastenbeck, zahl reiche Asiatinnen und Russinnen. Dafür ist „Boss Nr. 2“ Puffbesitzer Volkmann aus Bad Pyrmont im Bunde zuständig. Dadurch lies ich mich zum Schein auf die Schiebereien ein. Nachdem man mir danach, meiner Papiere, Geldbörse und der meisten
am Körper tragenden  Kleidung entledigt hat, hat man mich, mit verbundenen Augen, aus dem Auto werfend, abends im Dunkeln, im November in der Nähe von Poznan, Polen, ausgesetzt. Hätte ich aus beruflichen Gründen nicht gelernt, Dinge zu Essen und zu Trinken, wo sich andere vor ekeln, hätte ich nicht überlebt. Mir ist es erst drei Tage später gelungen, einem Pastor in Poznan, mit Händen und Füssen klar zu machen, dass ich nach Deutschland telefonieren muss. Es dauerte noch weitere zwei Tage, bis man Jörg Kuhnert
aus Hameln und Dieter Richers aus Hannover beauftragt hatte unsere Tiere zu versorgen, unsere Tochter, die zu diesem Zeitpunkt schon zur Schule ging, sicher unter zu bringen und man mich endlich gefunden hatte. Danach lies man uns eigenartiger Weise in Ruhe. Wir bekamen nun regelmässigen, unterschiedlichen, sehr höflichen Besuch. Als ich glaubte, über die Sache ist Gras gewachsen, habe ich im April 98, von einem Patienten-Telefon, aus dem Blomberger Krankenhaus, bei der Kripo in Hameln angerufen und den Vorfall
geschildert. Ich gab mich nicht zu erkennen, wer ich bin und trotzdem meinte man am anderen Ende, oh, Frau A…….., das ist ja sehr interessant, dass ist eine Sache für unseren „grossen Boss Nr. 1“. Man hört von uns. Jetzt wurde uns langsam klar, in was für einem Wespennest, wir sitzen. Wir lernten nach und nach den gesamten „Haufen“ kennen. Wir leben einfach, unter Beobachtung, nebenher. Man weis über unsere Bewegungen besser Bescheid, als wir selber.

 

Kurz vor der Verschleppung nach Polen tauchte ein ca. 40jähriger Mann, den mein Mann von früher, aus Soltau kannte, Namens Roger, damals aus Gr. Berkel, aus einer Seitenstrasse, gegenüber der Schule, in Gross Berkel, bei uns auf. Die Wiedersehensfreude der beiden Männer war „scheinbar“ gross. Er überredete uns, dass wir mit nach Gr. Berkel kommen. Wir fanden dort in einer drei Zimmerwohnung seine Ehefrau Bärbel, eine
Freundin, auch Bärbel aus Soltau, die auch mit in der Wohnung wohnte und vier Kinder, aus ihrer ersten Ehe vor. Die Stimmung wirkte sehr gedrückt. Leider können wir heute nicht mehr sagen, wie sie mit Nachnamen heissen. Seine Frau musste plötzlich, nach einem Anruf, als Bedienung in einer Kneipe in Gr. Berkel, arbeiten. Am übernächsten Tag rief sie aufgeregt bei uns an. Ich traf mich mit ihr in einem Hamelner Kaufhaus, wo sie mir von ihren Ängsten erzählte und mich bat, am Abend durch den Hintereingang, in einen
Hinterzimmer blei-bend, als Zeugin, zur Kneipe zu kommen. Es tauchten mehrere Männer, wie viel es genau waren, kann ich nicht mehr sagen, auf und bedrohten Bärbel mit Messern. Zwischendurch machten sie eine behinderte Frau, in der Kreipe gewaltsam besoffen und vergewaltigten sie abwechselnd. Die ande-ren Gäste wurden ebenfalls mit Messern bedroht. Plötzlich tauchte eine mir unbekannte Frau auf, die sich einige Tage später, als Ehefrau von Nr.1 entpuppte. Sie haute mit den Vergewaltigern und den noch immer bedrohten
Frauen aus der Kneipe, ausser Bärbel und der behinderten Frau, ab. Die dazu gehörigen Männer waren machtlos. Allerdings wurden sie vor der Tür von meinem Mann, mit mehreren Freunden abgefangen. Die unbekannte Frau und die Vergewaltiger verschwanden, die Frauen waren gerettet. Die Vergewaltiger erkannte mein Mann wieder. Sie hatte kurz vorher schon eine Behinderte, im BfW Bad Pyrmont vergewaltigt. Anschliessend erfuhren wir, dass sie für einen Privatpuff gebraucht und gezwungen wurden. Ausserdem erkannten wir
einen damals ca. 40jährigen Mann aus Grupenhagen. Ab diesem Tag wurde Bärbel von ihrem „Verhältnis“, dem geschiedenem Ehemann von Manuela Kasakowsky, der damaligen Lebenspartnerin von Klaus Telge, zur Kneipe, zur Arbeit begleitet. Ein paar Tage später tauchte Roger bei uns auf. Er interessierte sich sehr für unseren Stall und stellte viele Fragen, wie so wir die Schweine so gewaltig, von den anderen Tieren, Kaninchen, Hühnern u,a, absperren. Mein Mann antwortete scherzhaft, kannst ja mal die Finger hinhalten,
das Schwein ist ein „Allesfreasser“. Von uns aus ging Roger, ausgerechnet zu den Bekannten, aus der Kneipe. Er erzählte uns, dass es ein langjähriger Freund ist und auch Schweine im Stall hat. Kurz danach kam Frau Deichmann-Greenwell wieder mit allermöglichen, nicht nach vollziehbaren Forderungen. Roger kam dazu. Obwohl Roger keine Tiere hatten, kannten sich Roger und die Veterinäramtstierärztin Frau Deichmann-Greenwell erstaunlich gut. Etwa drei Wochen später tauchte ein weiterer uns unbekannter Mann bei uns
auf. Wir waren nicht allein. Peter Herrmann, Mike Wessel, Nicky Wessel, damals noch nicht verheiratet, Jürgen Witte, Fabian Fecho, Ines und Futzi aus Hastenbeck, Nachnamen sind uns nicht mehr bekannt, bei uns. Alle, ausser Peter Herrmann, machten sich aus dem Staub. Der unbekannte Mann entpuppte sich später, als Nr.1, Walter Parker aus Bielefeld. Er stellte uns viele, eigenartige, nicht durchsichtige Fragen, die wir genauso undurchsichtig beantworteten. Am nächsten Tag tauchten Roger und Frau Deichmann-Greewell
schon wieder kurz hinter einander bei uns auf und gingen nach viel gequarke gemeinsam, mit den Worten, sie müssten mal nach dem Rechten gucken,  zu dem Mann aus der Kneipe. Seit diesem Tag, da er Mitwisser wurde, ist Heinz Wäscher aus Grupenhagen, ich hoffe die Schreibweise stimmt, spurlos verschwunden. Roger entpuppte sich später, als Nr.9. Als die Luft endlich rein war, wurden wir von Mike und Fabian gewarnt.

Kurz nach diesem Vorfall hat man uns mit Pistolen gezwungen, unseren gerade neu gekauften Opel Ascona nach Poznan in Polen an die Pistolenautohändler zu verkaufen. Das Geld wollte allerdings die Bande einstreichen. Wir fuhren mit Friedel Löhle aus Hastenbeck im Auto, bis kurz hinter die deutsch/polnische Grenze, als uns plötzlich vier Männer anhielten, von der Sprache her, Russen, Auto sofort kaufen. Friedel Löhle stimmte
zu. Man zählte uns das Geld genau, beidseitig vor. Dann bot man uns einen Gummi an und wickelte den, wir liessen nichts aus den Augen. Gingen alle drei mit unserem Hund, der die ganze Zeit knurrte, über die Grenze zum Bahnhof. Erst als wir unsere Fahrkarten bezahlen wollten, stellten wir fest, dass wir nur oben und unten Geld hatten. Sonst war es nur weisses Papier. Wir gingen zurück und wurden schon mit Maschinenpistolen erwartet. Friedel Löhle grinste. Es war alles vorab geplant. Er blieb in Polen. Wir konnten
zu sehen wie wir nach Hause kommen.      

 Im Juni/Juli/August 92 war. Wir waren kurz vorher nach Lichtenhagen gezogen und wollten am nächsten Morgen zum Tiermarkt nach Kaunitz. Da uns nicht klar war, ob man von dieser Seite her, direkt drauf zu fahren kann, sind wir die Strecke, vorab einmal abgefahren, weil wir es um diese Zeit beasser fanden, als früh um vier.  An diesem Abend dämmerte es bereits, so dass man möglichst, schon mit Licht fahren musste.
Wir befuhren ursprünglich die Nebenstrasse zwischen Lügde, Nordrhein-Westfalen, über Grossenberg nach Kleinenberg, Niedersachsen, als plötzlich in einer scharfen Kurve eine Person schreiend. auf der Strasse stand. Er wollte auf sein Fahrzeug, was mit einer Panne, ohne Licht, in der nächsten Kurve stand, aufmerksam machen. Wir fuhren in einen Waldweg, holten unser Warndreieck und zwei Warnleuchten und eine Taschenlampe aus dem Auto, um mit drei Leuten die Strasse abzusichern. Plötzlich, bevor wir mit unseren Sachen
auf die Strasse treten wollten, kam ein Fahrzeug angesaust, fuhr die Person an, so dass sie in Niedersachsen um fiel und knallte in das auf der Strasse stehende Auto. Das hob ab und landete auf dem Dach in Nordrhein-Westfalen. Das Unfallfahrzeug hatte Autokennzeichen CE-….. -Farbe und -Marke sind uns nicht bekannt. Wir wissen nur, dass das Fahrzeug relativ hochbeinig war und vorn einen Rammschutz hatte. Es drehte sich auf der Strasse und kam uns aus Richtung Nordrhein-Westfalen, wieder entgegen. Wir mussten noch
beiseite springen, weil wir mit so viel Frechheit nicht gerechnet haben. Erkannten aber, als Fahrerin, Frau Deichmann-Greenwell. Eine zweite Frau, die mit im Auto sass, kannten wir damals nicht. Sind uns heute fast sicher, dass es Frau Dr. Jasper war. Können es aber nicht mit Sicherheit beschwören, da wir sie dann, viele Jahre nicht gesehen haben und jetzt auch nur, dreimal kurz. Das Fahrzeug war voller schwarzer Katzen, in Käfigen. Man kümmerte sich nicht, um den Unfall und brauste davon. Danach haben wir über
Handy die Rettungskräfte gerufen. Keiner fühlte sich richtig zuständig, da es genau auf der Bundeslandgrenze war. Weil der junge Mann ziemlich stark blutete, vor Schmerzen schrie, um sich schlug und der Krankenwagen, auf Grund der Kompetenzfragen nicht an Land kam, habe ich dem jungen Mann, der nach mir trat, eine Ohrfeige gegeben und ihn nach Bad Pyrmont ins Bathildiskrankenhaus gefahren. Man hat ihn auch, ins Krankenhaus eingewiesen. Als ich zurück kam, um meine Beifahrer wieder einzusammeln, hatte man sich
über die Kompetenzen, noch immer nicht richtig geeinigt. Auf alle Fälle, erhielt ich als Dank, von dem jungen Mann, eine Anzeige, wegen der Ohrfeige. Frau Deichmann-Greenwell läuft noch heute, als freie Frau herum und darf unschuldige Leute schikanieren, bedrohen, erpressen und wenn sie kein Obulus erhält, die Tiere abtransportieren lassen. Weiteres ist aus den Akten zu entnehmen. Zeugen für den Unfallhergang: Johann Ehlers, Coppenbrügge, Cornelia Wegener, Bad Pyrmont.

 Im August 92, nur wenige Tage nach der Fahrerflucht, auf der Landstrasse,  wohnten wir in einem 6 Parteien Haus mit Stallungen und Grundstück und einer Autowerkstatt auf dem Hof in Lichtenhagen, Landkreis Holzminden. Eines Nachmittags wunderten sich mehrere Hausbewohner über einen fürchterlichen, polternden Krach auf dem Hof und schauten aus den Fenstern. Ich machte mir die Mühe und ging gucken. Frau Deichmann-Greenwell
trat gegen die Haustür, schlug mit einen Stock gegen ein Fenster oder sie drückte mit einem Stock, durch das gekippt, stehende Fenster, mit dem Stock, die Gardinen beiseite, um hinein zu gucken. Ich fragte sie, was sie dort sucht, sie wolle zu Johann Ehlers. Sie dürfe das, sie wäre vom Amt, ich solle sie sofort in die Räumlichkeiten und Stallungen des Herrn Ehlers lassen. Ich sagte ihr, dass Johann Ehlers erst in etwa 1-11/2 Stunden von Arbeit käme. Sie war der Meinung, dass sie das nicht interessiert, da sie
vom Amt wäre, wäre ich verpflichtet ihr die Türen zu öffnen. Ich hatte keinerlei fremde Schlüssel. Sie stand auf dem Standpunkt, dass man sich in einem Wohnhaus, die Schlüssel aus zu tauschen hätte, man müsse damit rechnen, dass Amtspersonen zu jeder Zeit kommen könnten. Auch die vorhandene Autowerkstatt wäre kein Grund seine Räumlichkeiten und Stallungen zu verschliessen. Sie drohte mir sogar mit weiteren Sanktionen, Strafgeld und Polizeifestnahme. Frau Deichmann-Greenwell führte sich auf, wie eine strampelnde
Hyänne. Sie wies beiläufig daraufhin, dass wir, da sie vom Amt wäre, zu Schweigen hätten, da sie sonst andere Möglichkeiten hätte und ihre Obuluszahlungen anheben könne.

 Zu bemerken ist, dass Silvester 92, die Tierschützerin Christine Rostock aus Brunkensen, die bei jedem, uns bekanntem Übergriff, dabei war und ist und den Tierhandel, gleich an Ort und Stelle, gewaltig fördert, als wir zum ersten Mal in Hastenbeck mit feierten, in Hastenbeck mit feierte und gemeinsam mit dem Brandstifter verschwand, als meine Junghündin „Jasmin“ den Brandstifter am Hosenbein fest hatte, hat Frau
Rostock nach ihr getreten. Die beiden gewaltig bissigen Rottweiler aus Hastenbeck fanden wir am nächsten Mittag, im Aussenzwinger von der Schäferhündin „Amina“, von Johann Ehlers in Lichtenhagen vor.. „Amina“ hatte man im Flur zwischen der Wohnung von Johann Ehlers und unserer Gemeinschaftskaninchenanlage an die Kette gelegt. Unsere gemeinsame Stallhintertür, die auch zum Zwinger führte, war aufgebrochen. Johann Ehlers tappte genau wie wir, zu diesem Zeitpunkt, noch im Dustern, so mal er andere Probleme, mit
seinem Prozess, der Geldfälscherei, als „Verteiler“ hatte. Der Anwalt Obermann aus Hameln des Druckers,  ist der „Pate von Hameln“, was wir alle, erst nach dem Prozess erfahren haben. Im Dezember 01, war. Frau Rostock, auch wie wir, zur Beerdigung von Mike Wessel, auf dem Friedhof, in Voremberg. Danach wurden wir auf Schritt und Tritt von der Kripo und „gewissen Leuten“ verfolgt. Unsere Tochter Katrin und ihre Freundin verfolgte man in die Disco, in die Schule, in die Feldmarkt. Sie hatten fürchterliche
Angst.

 

Irgendwann im Jahre 1994, unsere Tochter war aber noch im 1. Schuljahr, hat man sie versucht, als sie zu Hause an der Bushaltestelle aus dem Bus stieg in ein Auto mit LIP-BT… zu ziehen. Sie rannte schreiend in unseren Lebensmittelladen. Die Kripo begleitete an ca. 14 Tagen früh und Mittag den Schulbus. Selbstverständlich ohne Erfolg, wenn der Kripochef Krumschmitt von Hameln mit zur …gehört.

 

1995 erlebten wir genau das Gegenteil, von den sonst mit den Veterinärämtern erlebten. Daran ist auch genau zu erkennen, dass man nur auf die Kleinen los geht. Ich war zu diesem Zeitpunkt in unserem Kaninchverein F73 in Bad Pyrmont Zuchtwerbewart. Mich sprachen Leute an, dass über ihren Gartenzaun ein fürchterlicher Gestank kommt. Unser Vereinsversitzende, zwei aus unserem Vorstand und ich gingen klingeln. Zur Tür kam
ein kleines Kind. Es stellte sich heraus, dass die Kinder, dass älteste war ca, acht Jahre alt. Die Eltern waren einfach in den Urlaub gefahren. Die Kinder sollten die Tiere ohne Futter versorgen. Wir schalteten das Veterinäramt ein. Die brauchten, trotz ständigem Nach harken drei Wochen, bis sie eingriffen. Es war ein praktischer Arzt. Er sollte geschützt werden. Zeuge: Rainer Reis, Lügde.

 

Auch der schwere Autounfall, von Cornelia Wegner aus Bad Pyrmont, in den 90er Jahren, mein mit dem Auto, über eine Vorfahrtsstrasse springen in den 90er Jahren, beide in der Ottensteiner Hoch-ebene und der Motorradunfall von Wolfgang Fischer, wo er gegen das Ortsausgangsschild in Wenzen knallte und seit dieser Zeit ein Pflegefall ist, in den 90er Jahren, ist auf diese kriminelle …… zurück zuführen, uns allen hat man,
weil wir zu viel wissen, die Bremsen manipuliert. Seine Mutter … Böhme hat gemeinsam mit Friedel Löhle eine Tochter Cornelia ….  

 

 

 

Wolfgang Fischer hat für Walter Parker und Jergasch Volkmann, soweit es vertretbar war, gewisse „Dinge“, Geld eintreiben, in Bordells usw. für Ruhe sorgen. Aus den „Geschäften“ mit Rauschgift usw. hat er sich stets heraus gehalten. Am 13. Juni 96 wechselten wir umzugsbedingt in den Kaninchenverein F29 Einbeck.

 

 

 

 

Auflistung der ermordeten Zeugen:

 

Ermordete Mitarbeiter der Zeugin Auerwald:

 

                    Albertini, Fredyno, deutsch-italienisch   – ermordet !

                    Badjehi, Brigitte, deutsch mit einem Afghanen verheiratet   – ermordet !

                    Russiliano, Richardo, italienisch   – ermordet !

                    Rossago, Hangeo, deutsch mit einer Ungarin verheiratet   – ermordet !

                    Nyhjuis, Albertusis, niederländisch-jugoslawisch   – ermordet !

                    Birrecihikligieanzjlies, Sükrüsür, türkisch   – ermordet !

                    Solomoniagosi, Adreoni, ungarisch   – ermordet !

                    Sipokinius, Zoltanus, ungarisch   – ermordet !

                    Ambrosiniagosini, Luiginius, italienisch   – ermordet !

                    Weigliyius, Matyasis, ungarisch   – ermordet !

                    Sniehottagha, Karl-Heinz, deutsch mit einer … verheiratet   – ermordet !

                    Erbauer von Drogen -Transportkisten – ermordet !

Die Zeugin bemerkte die gleichen Holzkisten im Raum Hannover.

 

Sie schrieb wörtlich:

 

Es war gerade, wie ich mich erinnern kann, die Urlaubszeit. Während dieser Zeit habe ich meinen Bruder zu ehemaligen Klassenkameraden nach Hambühren, Landkreis Celle gefahren. Auf dem Nachbargrundstück standen eigenartige grosse Holzkisten mit doppelten Wänden. Man erklärte mir, dass nebenan eine Assistenztierärztin wohnt und mit diesen Kisten Tiere im Ausland auswildert, dass aber laufend ganz eigenartige Gestalten auftauchen. Als
wir gerade wieder abfahren wollten, tauchte plötzlich der eigenartige „Freund“ vom Segelflugplatz mit drei weiteren Gestalten auf. Diese kannte ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Die gleichen Holzkisten hatte ich noch in sehr guter Erinnerung aus Uganda, Ägypten, Kenia und Ghana.

 

Die Zeugin erzählte von mehreren Tötungsdelikten gegen Mittäter einer kriminellen Vereinigung, Geldwäsche und einer Entführung nach Polen, die sie überlebte.

 

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Sie schrieb auf die Frage hin, bedroht worden zu sein wörtlich:

 

Am 23.08.2012 00:08

schrieb Karin Auerswald:

Ja! Ich war von Freitagmorgen bis Montagabend von meinem Lehrgang aus, in der Nähe von Hannover, auf einem Seminar. Peter Labs hat sich während dieser Zeit um meine Mutti gekümmert. Als wir Montagnacht nach Hause kamen,

wurden wir in unseren Räumlichkeiten mit Schlagstöcken empfangen.

 

Man drohte uns umzubringen, da es leider noch immer nicht gelungen wäre.

 

Als ich zu Pfefferspray und Peter Labs zu seiner Waffe griffen, sind sie abgehauen. Wir kannten sie nicht. Es waren drei Männer ca. 40 Jahre alt, mit russischer Aussprache. Außerdem erhalte ich auf meinem Festnetz gesprochene SMS, die eindeutig sind und ständig, reichlich Anrufe mit unterdrückter Nummer. Mein Handy wird eindeutig abgehört. Gewisse Leute wissen eindeutig von Treffen usw. Bescheid, da man uns verfolgt.

Trotz allem sind wir am Dienstag aus dem Staunen nicht mehr raus gekommen. Ich mußte dringend abschalten und bin, da ich einen Tag frei hatte, mit Peter Labs nach Hannover gefahren.

Seid ca. 2 Jahren habe ich die neuen Mieter des Hauses Mahlsdorfweg 17 in Hannover, Dirk und Sabine Abelmann, sie sind selbstständige Taxifahrer, im Auge. Sie verhalten sich unbeschreibbar eigenartig.

Mitten auf der Straße, dieser kleinen Anliegerstraße, so daß niemand mehr durch kam, stand vor diesem Haus, in den Nachmittagsstunden für ca. 3 Stunden ein schwarzer Renault Twinge mit SU-TG 2507. Man unterhielt sich recht laut über Ferienwohnungen. Zum Abschied meinte eine Frau, die uns unbekannt war, ich mache die Verträge fertig. Gute Arbeit muß belohnt werden. Sie war auch die Fahrerin von diesem Twingo. Als Beifahrer nahm das Ratsmitglied
Klaus Abelmann, Region Hannover, Platz. Ihn kennen wir von der Eröffnung, von Kaninchenschauen in Lehrte, Dirk Abelmann einem Zeitungen- und Bücherladen in Hemmingen, wo Klaus Abelmann der Besitzer ist und einen Baumaschinenverleih, Mühlenfeld 1 in Hemmingen, über die Mietfix in Hamburg. Er wohnt in der Lisbethstraße 6 in Hannover. Eine weitere Verwandte wohnt in der Brabeckstraße in Hannover, nur wenige Häuser von meinem ehemaligen Verlobten Reinhard Kliche entfernt. Ob es Zufall oder Absicht ist, weis ich nicht.

Klaus Abelmann hat Am Bilstein 20 und Frielingsdorfweg 7 in Essen mehrere Firmen direkt auf seinen Namen. Vom Malerbetrieb Schellschied, Ruhrtalstraße 373b, dem Pizza-Service-Ange dor Junior, Ruhrtalstraße 328, Helmut Butz, Im Blumenfeld 2, alle in Essen, Jörg Schöpper, Leipziger Straße 17 und MCHei, Hössler Straße 19b in Heiligenhaus ist Klaus Abelmann der Besitzer. Alles sind Verkäufer und Verleiher von Baumaschinen (Gabelstapler,
Bagger, usw.)

Klaus Abelmann vermittelt über Hövelhof seine eigene Ferienwohnung in Bad Schandau und bittet dort den Erwerb eines Urlaubsstaplerscheins an.

Eine Irina Abelmann, russische Herkunft, soll die “Schwester” von Alla Fuchs sein.

Außerdem sind Klaus Abelmann, der Rechtsanwalt Uhlmann aus Hameln (Obermann=Pate von Hameln), die Amtstierärztin Dr. Mirijam Jasper und Irina Abelmann zusammen zur Leibnitzschule, nicht in eine Klasse, in Hannover gegangen.

Zur Zeit scheint das Internet das sicherste Netz zu sein.

 

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Gesendet: Do 09.08.12 23:21

Da bin ich wieder, von den “Kaputten” auferstanden. Mir ist man, genau zwei Jahre nach dem Küchenfenstereinstieg bei uns, am 21. Juli 12, mit einen Nissan Neveda (überlanger Jeep) mit vielen glänzenden Teilen, mit SU-AT 843 in die linke Körperseite gefahren. Habe alle fünf Zehen und Rippen gebrochen. Alles ist blau. Es waren zwei junge Leute, die ich nicht kannte. Habe an mehreren Stellen versucht Anzeige zu erstatten. Ohne
Erfolg. Solche Leute tun ja so was nicht. Bin noch nicht wieder zu Hause. Gehe ab Morgen wieder zur Schule.

 

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Gesendet: Do 31.05.12 22:41

Leider Liegt mein Handy in Hannover, so daß ich nicht erreichbar bin. Heute hat sich hier sogar ein 4,8t  LKW von Ford, mit geschlossenem Aufbau, in weiß mit Umzugsreklame, SU-RE 428 herum getrieben. Habe SU-WA 2006 nach einer Verfolgungsfahrt in Bad Gandersheim photographiert. Ein Bild sogar mit einer Frau, die in einen NOM umgestiegen ist und ein Bild mit einen Mann, der ausgestiegen ist und in ein Gebäude gehen wollte. Leider
lassen sich die Bilder nicht hochladen. Werde sie abziehen und Ihnen per Post zu schicken. SU-GX 880, ein weißer Peogot hat uns sogar, nach und von Bad Herzberg verfolgt.

 

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Gesendet: Fr 08.06.12 00:12

Diese beiden jungen Leute habe ich photographiert. Die Frau ist aus dem SU-WA 2006 ausgestiegen und in ein Fahrzeug mit NOM- umgestiegen. Der Mann hat den Wagen mit SU-WA 2006 am ehemaligen Cafe Melis in Bad Gandersheim, nachdem man mich verfolgt hat, abgestellt und ist zum Gebäude des ehemaligen Cafe Melis gegangen und erst nach ca. 10 Minuten hinein gegangen.  Heute war die Beerdigung in Bad Gandersheim. Die beiden Kinder wurden
in einem Sarg beerdigt. Die Mutter soll, obwohl sie keine Alkoholikerin war, mehr Alkohol im Blut, als Blut im Alkohol gehabt haben. Die Elektro- und Gasleitungen und -geräte sollen alle in Ordnung gewesen sein. Die Toten hat man wohl mit einer Rauchvergiftungen geborgen, bevor von einem Haus mit vier Hauseingängen, daß zweiten Hausteil explodiert ist. Die Vorortermittlungen sind noch nicht abgeschlossen. Mir hat man gesagt, daß ich ab Sonntag Bilder machen könnte. Man hätte Bange, daß sonst Spuren verwischt
werden.

 

 

Gesendet: Sa 02.06.12 01:43

Zur Zeit weiß ich noch nicht ob das Folgende mit unseren Dingen zusammen hängt. In der Nacht von Donnerstag zu Freitag, 01. Juni 12 ist in Bad Gandersheim, von dem jungen Mann, der für mich Jenny ausgefragt hat, die Ex-Verlobte und seine zwei Kinder in die Luft geflogen. Die Polizei hat ihn noch nicht einmal verständigt. Er hat es erst bei der Tafel erfahren, daß seine Kinder nicht mehr leben. Zur Zeit heißt es, das kein Fremdverschulden
und kein Material- oder Gasdruckdefekt vorgelegen hat. Jenny ist allerdings heute nicht aufgetaucht und hat sich auch nicht abgemeldet. Was üblich ist, damit man sein anteiliges Geld, wofür man sich nichts geholt hat, erstattet kriegt.

 

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Gesendet: Fr 07.12.12 23:52 Peter Karin Labs Auerswald

Die ersten SU Fahrzeuge sind uns schon im Dezember 2001 in Opperhausen aufgefallen. Kurz vor dem Tod von Mike Wessel.

Haben uns damals schon verfolgt gefühlt.

Als ich mit einen meiner Hunde, abends die letzte Runde ging hat mich eine Kripobeamtin? mit SU, einem weißen R4 älteren Baujahrs angesprochen, ob alles in Ordnung wäre. Sie wäre zu unserem Schutz da. Wir wurden allerdings nach dem Tod auch mit HM und LIP beobachtet und verfolgt. Auch unsere Tochter wurde beim Rein- und Hauskommen vor der Schule, in den Schulpausen, nachmittags, wenn sie mit Ihren Freunden unterwegs war von SU, HM und
LIP beobachtet, verfolgt und angesprochen. Immer mit dem Satz, es ist alles in Ordnung, wir sind nur zu eurem Schutz hier.

Leider haben wir uns diese Kennzeichen nicht gemerkt, weil wir nicht damit gerechnet haben, daß wir sie nochmals brauchen.

Selbst das SU bei unserem Tierabtransport konnte ich nicht fotografieren, weil man mich in den Feuerwehr-Knast gesteckt hat.

Das erste SU habe ich in Hövelhof fotografiert.

Das irgendwelche Häuser-Geschäfte laufen, die zum Teil in Flammen aufgehen oder Fahrzeug, Bagger usw, Diebstähle laufen, um Versicherungsbetrug zu begehen ist uns schon, nachdem es geschehen war, in Hastenbeck aufgefallen.

Uns fehlten zu diesem Zeitpunkt nur die Zusammenhänge.

Zusammenhänge mit den Straftaten, die in unserem Bereich ablaufen und den Straftaten in Ihrer Umgebung waren uns erst klar, als wir uns sicher waren, daß Walter Parker und Rainer Koch wahrscheinlich die selben Männer sind.

Die Verbindung zu Rainer Koch der PartAG wurde uns noch später bekannt, als mir andere Verbindungen bewußt wurden und wir in Bad Gandersaheim SU gesehen und fotografiert haben.

 

 

Vor einiger Zeit meldete sich per Telefon eine weitere geschädigte Zeugin, namens Maria Martin aus Bielefeld. Sie hatte einen Swinger-Club.

 

Telefonprotokoll 2013:

 

Maria Martin spricht über den bewaffneten Lösegelderpresser Rainer Koch:

Er hat mir öfter gesagt, dass er bei der Polizei war, aber ich mein nicht, nicht punktgenau und dann wollte ich es wissen wofür er die Pistole gebraucht hat, als Schutz, oder als, als, als einen abzuknallen und dann in dem Gehöft, wo wir damals gearbeitet haben, in den, in den Räumen, da war das nämlich auch, da sind wir mit meinem Bekannten nach Gütersloh zur, zur Polizei nach Gütersloh gefahren und wir brauchen Polizeischutz, das und das. In
dieses Haus, wo wir und aufgehalten haben, wir waren noch zu fünft, bis morgens um fünf Uhr da, und dann fiel auch das von mir natürlich angezettelt, dass da Molotowcocktail rein geschmissen werden sollte, reichlich viele viele, nid zwar von ner, aber da hat der Koch glaube ich nichts mit zu tun, das war ne andere äh Gang, die auch Geld eintreiben, und zwar sind die ansässig in Lemgo, Lino oben die Ecke. Aber die sind ein wenig brandgefährlich die Jungs. Die sind wirklich brandgefährlich, also die reden nicht lange, die schellen, machen Tür auf, kommen rein und dann biste weg. So richtige Kanten, bitter böse Jungs. Die warnen Dich zwar, und sagen Du pass auf, Du hast bei dem noch Schulden, wenn Du jetzt nicht sahst, wie kommen in 2 Tage, oder 5 Tage wieder, hast Du nichts, dann müssen wir und unterhalten, dann kommen wir mit rein. So bleiben die noch an der Tür. Haste beim zweiten Mal gar nichts aufe Beine gestellt und kannste noch nicht Mal n Kaffe anbieten, oder willst auch nicht, cha dann beim dritten Mal, dann
haste keine Beine mehr, ne ?

 

Udo Pohlmann

Also die würden auch einen Kaffe trinken.

 

Maria Martin

Die würden gerne n Kaffe trinken.

 

(……………)

 

Udo Pohlmann

Also das war der Tag wo Herr Koch da mit der Pistole ankam.

 

Maria Martin

Nein das war eine Woche vorher. Oder Moment, n nein das war eine Woche vorher und dass muss um den Moment um den am 3. 4. September ist das eröffnet worden, das muss so Anfang Oktober, Ende September gewesen sein, da hatten wir nämlich noch im Kopf, hier vor Wegen, kriegten wir auch noch n Blumenstrauß, zur Eröffnung und dann kamen die beiden auf angetreten, diese beiden Inkasso aus Lemgo. Ich sage, was wollt Ihr denn hier ? Ne Figur wie wie wie wie so n Athlet, ich sage ey Du siehst ja stark aus, ja und dann haben wir uns unterhalten, Ne Glatze hatte er, haben wir uns auf ne Couch gesetzt und haben da rum gedamelt und plötzlich erzählt ja und dann erzählte er mir so einiges, aus seinem Leben und auch von seinem Kind und Frauen und überhaupt na und dann kann man das so n bisschen sortieren, wenn man sehr viel weiß was so in diesem Milieu passiert und dann habe ich gleich zu dem ,der Sie beben angerufen hat gesagt, Du, die sind mit Vorsicht…

Der Alte sagte gar nichts, nur der Bengel, also der Companion, na und dann haben wir uns noch mal mit denen getroffen und dann kamen solche Gespräche auf den Tisch, da bin ich dann ein wenig ist mir dann der Zucker aus dem Kopf gelaufen und dann bin ich umgefallen. Das war so heftig, da hab ich mir n Nervenzusammenbruch genommen, da lag ich im Badezimmer und dann kam mein Bekannter, dieser, der mit Ihnen eben telefoniert hat, sagt er Gerda was ist ? Was ist loß mit Dir ? Ich sag, Du, ich kann nicht mehr. Sagt er, Und dann habe ich mich auf ne Liege gelegt, auf so ne Matratzenliege so ne so ne was weiß ich so ne Massage, oder Krankenliege hat er mir erst Mal Wasser gebracht, Hallo Hopp Tablette, damit ich wider zu Verstand bekam und so ne viertel Stunde ging es wieder, geheult wie n Schlusshund, als wenn ich nicht alle auf n Baum hätte und dass kommt ja nicht von ungefähr, das war n absoluter Nervenzusammenbruch, was die mir da angeboten haben, das hat
mir noch niemand in meinem Leben angeboten.

 

 

Udo Pohlmann

Die aus Lemgo.

 

Maria Martin

Ja !

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Konkludente Morddrohungen von Rainer Koch vom 21. 3. 2003 bis zum 29. 9. 2004:

 

1. 21.03. 2003

Koch erzählte: Ich bin ärgerlich, ich reagiere über, ich stecke Häuser an. Ich geh` über Leichen !

So schrie Herr Koch am Telefon und drohte, er würde über Leichen gehen, was zu dem Zeitpunkt nicht das erste Mal zu hören gewesen war. Ich hatte aus diesem Grund angefangen, Telefonate aufzunehmen. Es hätte ja sein können, daß dieser verrückte Mensch innerhalb weiterer Telefonate, noch mehr dieser Drohungen aussprechen könnte, wie zum Beispiel Morddrohungen gegen mich, in direkter Art. Es kam, wie ich fast vermutet hatte, nur waren die Drohungen mit meiner Hinrichtung,
im Telefonat vom 25. 3. 2003 noch vergleichsweise wenig bedrohlich, als wie die Drohung mit der Totalzerstörung meiner Person durch einen Russischen Verein, der im Untergrund arbeitet, siehe Telefonat vom 27. 3. 2003.

 

2. 25.03. 2003

Koch erzählte: Mit Ihnen ist es nicht Lustig. Mit Ihnen ist es tot ernst. Aber ich werde ihren Allerwertesten in 3 Meter Höhe aufknüpfen. Ihren Allerwertesten ! Ihren Kopf!

Diese Drohung stellt eine Hinrichtung dar, die mir widerfahren sollte, wenn ich nicht die Halle in Oerlinghausen bald räumen würde. Erlaubt sind Drohungen mit Aufhängen am Kopf am Telefon natürlich auch aus Gründen einer mündlichen Kündigung eines Gewerbeobjektes nicht, aber Herr Koch nimmt es mit Gesetz und Ordnung nicht so genau, wie sich am Beispiel Öko Tech Park, Einbruch und Diebstahl mit versuchter räuberischer Erpressung gezeigt hatte.

 

3. 27.03. 2003

Koch erzählte von einem russischen Verein der im Untergrund arbeitet und dass ich keine Existenzberechtigung in dieser Welt hätte. Also müßte ich erst tot sein, um existieren zu dürfen. Ungezählte Male sagte er: Es ist zu Ende. Herr Koch nannte sein Hobby: Quälen.

In diesem Telefonat wußte ich, erstens, daß Herr Koch über Leichen geht, zweitens, meine Hinrichtung beschlossen hat, indem ich am Kopf aufgehangen werde und drittens, wie aus diesem Telefonat zu hören ist, mein Ende gekommen sei, genauer gesagt, die Totalzerstörung meiner Person. Die immer wiederkehrende Ankündigung, es ist vorbei, konnte sich zu dem Zeitpunkt alleine schon nur auf die kurz vorher geführten Telefonate beziehen: 21. 25. 27 des Monates März,
2003. Ich erkannte, daß die ersten Drohungen, mit den Leichen, mit dem Aufhängen am Kopf und mit dem Russischen Verein aus dem Untergrund, der meine Totalzerstörung erledigen sollte, weil ich laut Herrn Koch` s Hinweisen, kein Recht hätte, in dieser Welt zu existieren, nun mehr allesamt ernst zu nehmen sein mußten, denn die Schlüssigkeit der Ermordung ist hier schon in allen Telefonaten gegeben. Sie handeln alle von meinem Ableben, weil jedes Mal direkt ich gemeint war.

 

4. 11.06. 2003

Koch erzählte : Den Renault holen Sie auch da weg, sonst hängt der am Kran und wird angeliefert. Ich: Das ganze erscheint alles so richtig, wie Mafia. Koch: Der kriegt selbstverständlich die Ausbildung. Später: Wir haben andere Fahrzeuge für Leichen, mit Zinkablaufwanne. Sehen Sie zu dass Sie da nicht mal bald drin liegen ! Später: Koch drohte mit ausgebildeten Leuten in Einheiten, die auf mich zu kämen.

 

Hier hatte Herr Koch zuerst angedroht, daß der Renault Espace am Kran hängen würde, wenn ich diesen nicht entfernen würde. Später war das Auto tatsächlich von ihm per Kran gestohlen worden.

Ich erwähnte im Telefonat, daß ich von den Telefonaten mit Herrn Koch, immer mehr einen mafiösen Eindruck erlangt hatte. Herr Koch ging darauf konkret ein und antwortete, spontan, der kriegt selbstverständlich die Ausbildung. Gemeint war Herr Anton Michel, der geheim und ohne Namen am Briefkasten in einer Industriehalle in der Industrie Straße 3a in Oerlinghausen haust. In diesem Telefonat wurde nun auch angedeutet, daß ich zusehen sollte, nicht bald als Leiche
in Herrn Koch` s Fahrzeugen zu liegen, was voraussetzt, daß ich vorher ermordet sein müßte. Mit Blick auf die bisher geführten Telefonate und im Bezug auf die verrückten Handlungen des Herrn Koch, war mir diese Vorstellung keines Falles eine leere Drohung, sondern eine weitere Warnung, bald nicht mehr unter den Lebenden zu weilen. Die ausgebildeten Leute, die Herr Koch auf mich ansetzen wollte, konnten bisher nur den Zweck erfüllen, wie er bisher beschrieben wurde, mich zu verfolgen.

 

5. 17.2. 2004

Koch erzählte: Da ist einer erschossen worden, sind ja auch alles keine Zufälle, ne ? Pohlmann Brakel Kopfschuß. Austritt an der Stirn, Eintritt hinter dem Ohr rechts. Rechts hinten nach links vorne. Und dies ganze Gehirn ist an dem Monitor so heruntergeflossen. Er hat` s nicht weit gepackt. Dann wurde er leider liquidiert. Der Jenige wußte nur Pohlmann.

Hier wurde ich zum ersten Mal mit einer Ermordung eines anderen Pohlmann gewarnt, denn wie es wörtlich geheißen hatte, sollte das kein Zufall gewesen sein. Die Ermordung des falschen Pohlmann sollte ab dieser Stelle ein Schlüssel zu weiteren Drohungen darstellen. Ich wurde gezwungen, mir vorzustellen, daß ein mir unbekannter Täter, einen Pohlmann ermordet hatte, der versehentlich erschossen wurde. Dieser unbekannte Täter suchte natürlich den richtigen Pohlmann,
um ihn zu ermorden. Als ich fragte, hat der auch nach einem gestohlenen Auto gesucht, antwortete Herr Koch, ja, man hörte davon. Da wußte ich genau, daß es sich bei diesem Vergleich mit dem versehentlich ermordeten Pohlmann, nur um eine Warnung handeln sollte, daß ich nicht weiter nach meinem gestohlenen Auto suchen dürfte, weil mir sonst etwas passieren könnte. Diese Drohung setzte Herr Koch schlüssig in den Telefonaten vom 19. 2. 2004 und vom 26. 2. 2004 fort, um einen Koffer voll Geld von mir zu erpressen.
Sollte das Geld nicht gezahlt werden, so würde sich schlüssiger Weise genau das zutragen, was bisher schon konkret angedroht wurde. Die Ermordung des richtigen Pohlmann.

 

6. 19.2. 2004

Koch erzählte: Und ein Herr Pohlmann ist ja erschossen worden in Brakel, der war ähnlich wie Sie ! Nur er war zu klug, er hatte dann Kopfschmerzen, er kriegte `n Kopfschuss ! Vielleicht ein Schuss für Sie. Später ich: Sie sind doch aus der Branche, entfernter Maßen vielleicht. Was kostet es, wenn ich sage, dieser Mann muß innerhalb eines Monats irgendwann plötzlich nicht mehr da sein ? Koch: Das kommt auf denn Fall an !

In diesem Telefonat wurde die mir schon mehrfach angekündigte Morddrohung so deutlich vorgetragen, daß ich tatsächlich mein Testament fertig in einem Aktenordner hatte und erneut nachsah, ob auch alles gut ausgefüllt war. Grund dafür war, daß Herr Koch bisher schon als verrückt genug in Erscheinung getreten war und demzufolge kein Zurechnen, wie man es bei einem natürlichen gesunden Menschen getan haben könnte, mehr möglich war. Dieser Mann war eindeutig kriminell
und wahnsinnig. Ich erkannte das auch an der Antwort auf meine Fangfrage zur Erschießung irgend eines Menschen, worauf er sagte, das kommt auf den Fall an. Wichtig ist dabei zu bemerken, daß es sich um eine Fangfrage handelte, die mit den Worten, Sie sind doch aus der Branche, begann. Gemeint war die Branche Auftragsmorde. Herr Koch hat die Frage so beantwortet, daß er seine Zugehörigkeit zu dieser Branche, schlüssig eingestanden hatte. Allein die Tatsache, darauf einzugehen war schon gefährlich.

 

7. 26.2. 2004

Koch erzählte: Herr Pohlmann, es wird immer enger für Sie ! Handeln Sie ! Sie hätten sich jetzt sehr gut aus dieser Sache rauskaufen können. Vielleicht sehen wir uns irgendwann mal wieder, aber nicht auf dieser Welt. Herr Pohlmann ich würd` mal sagen, das war unser letztes Gespräch, ne ?

Hier hatte Herr Koch selbst angerufen, seine Geldforderung gestellt und als ich fragte, 7.500, das Telefonat beendet. Ich rief Herrn Koch an und wollte schnell wissen, was es mit der Zahlung von 7.500 Euro auf sich hatte. Da fing Herr Koch an von Leuten zu erzählen, die ich angezeigt hätte und es würde immer enger für mich werden. Natürlich kamen mir die Gedanken der Telefonate, die mir bisher in ähnlicher Weise vorgetragen wurden. Es waren die Leichen, die
Totalzerstörung meiner Person, kein Recht, auf dieser Welt zu existieren, der Russische Untergrundverein, mein baldiges Ende, meine Hinrichtung durch Aufhängen am Kopf, die Fahrzeuge für Leichen, die geschulten Leute, die mich verfolgen sollten, der nicht zufällig ermordete Pohlmann, der versehentlich ermordet wurde. Alle diese Hinweise wurden durch das Telefonat am 26. 2. 2004 bestätigt. Als zu der Geldforderung des Herrn Koch sagte, dafür daß ich leben bleibe, das sei doch keine 500 Euro Wert, war diese von
meiner Seite eine taktische Äußerung um weitere Geldforderungen zu entkräften, jedoch hatte Herr Koch keinen Grund gehabt, den Zusammenhang zwischen Lösegeld und Tod zu verneinen. Ich hielt ihm vor, daß ich vielleicht erschossen werden würde, weil das Geld nicht gekommen sei, da antwortete Herr Koch, er habe versucht mich zu retten, da erkannte ich, daß ich den einzig richtigen Zusammenhang ausgesprochen hatte. Die 7.500 Euro waren dafür gedacht, daß die Ermordung des richtigen Pohlmann nicht stattfinden sollte
und der richtige Pohlmann hatte nach einem gestohlenen Auto gesucht. Ich war der richtige Pohlmann ! Als ich das Thema Russenmafia erstmalig wörtlich nannte, antwortete Herr Koch, wir sind überall. Weiter erzählte ich in dem Telefonat, daß ich seit 3 Jahren nicht mehr angespuckt worden war, Da antwortete Herr Koch schlüssig, ne, das kommt auch nicht mehr und ich wußte erneut, daß mein baldiges Ableben gemeint war. Als ich erfahren hatte, ich hätte mich aus der Situation freikaufen können, wurde deutlich, daß
durch eine Geldzahlung, meine Situation, in Lebensgefahr zu sein, gemeint sein sollte. Es war die einzige Drohung, die immer wieder ausgesprochen wurde. In allen Telefonaten wurde vom Tod gesprochen, angefangen von Leichen, über Totalzerstörung, bis Fahrzeuge für Leichen und Ermordete Namensvetter. Es sollte unser letztes Telefonat sein, sagte Herr Koch. Was könnte anderes gemeint sein, als die nun mir bevorstehende Erschießung in den Kopf ? Die Warnung war doch deutlich: Pohlmann Brakel Kopfschuß, der Jenige
wußte nur Pohlmann ! Vielleicht ein Schuß für Sie ! Ich hatte innerhalb des gesamten Telefonates keine Angst gezeigt, weil ich möglichst viel Information erlangen mußte. Ich stellte kurz vor dem Ende eine deutliche Frage. Wann werde ich von Ihren Freunden erschossen ? Herr Koch hatte die Gelegenheit, an dieser Stelle einzuwenden, daß eine solche Gefahr nicht gegeben sei, statt dessen wich er aus. Ich sagte nun, stellen Sie mir die Leute einmal vor, die mich dann ….. Er unterbrach mich: Die werden Sie gar nicht
mehr sehen. Nein es geht schnell. Das einzige, was hier schlüssig gemeint war, waren die Leute, die mich erschießen sollten und die Herr Koch mir einmal vorstellen sollte. Was mit, es geht schnell, gemeint war, brauche ich an dieser Stelle keinem natürlichen Menschen mehr erklären.

 

8. 26.2. 2004

Koch erzählte: Fahren Sie auf die A 2 und wo der LKW stehen bleibt, da fangen Sie ein neues Leben an, das meine ich auch für Ihre Gesundheit. Ich: Der Herzmuskel ist damit wohl gemeint, richtig ? Koch: Soll wohl so sein.

Ein weiteres Telefonat des selben Tages kam zu Stande. Hier erführ ich von Herrn Koch, daß er die dunklen Geschäfte, welche korrupter Natur sind, gewerbsmäßig betreibt und daß es für meine Gesundheit das Beste sei, wenn ich die Stadt verlassen würde.

Daß mit Gesundheit nicht mein Wohlbefinden gemeint war, sondern mein Herzmuskel, also mein Leben, hatte Herr Koch bestätigt, als er sagte, soll wohl so sein. Vielleicht weiß ich das gar nicht, oder darf das nicht wissen. Was die Andeutung, ein langes Leben, bedeutet bedarf weiterer Erklärung. Herr Koch hatte im Jahr 2003 innerhalb eines Telefonates den Zusammenhang erklärt, als ich fragte, ob er mich umbringen lassen wolle, wo er sagte, nein, das geht mir zu
schnell, ein langes Leben, ist Dir gewünscht, aber ob das noch lebenswert wird, das ist eine andere Sache. Der Schluß ist auch hier wieder sehr einfach. Gemeint ist etwas, was schlimmer sein muß, als noch am Leben zu sein und das wollte Herr Koch persönlich arrangieren. Ich werde mir jetzt einen persönlichen Spaß draus machen, sagte er.

 

9. 29.9. 2004

Koch erzählte: Mein Bestreben ist ganz klar, weißte in meinem kurzen Leben hab` immer `ne grade Spur gemacht. Das heißt, ich kann jedem noch inne Augen gucken, ich kann Dir auch noch inne Augen gucken und Dir wort- wörtlich sagen, daß Du ein Subjekt dieser Gesellschaft bist, was man eliminieren sollte ! So, und da werd` ich noch nicht einmal rot bei und das sag` ich, das hab ich bis jetzt vielleicht bei zwei Leuten in meinem Umfeld schon mal gesagt.

Dieses zur Zeit letzte Telefonat mit Äußerungen zu meinem Ableben, milde formuliert, brachte Erkenntnis in alle übrigen Andeutungen. Die Worte beginnen mit:

Mein Bestreben ist ganz klar, weißte in meinem kurzen Leben hab` immer `ne grade Spur gemacht.

Das bedeutet, daß Herr Koch sich ein Ziel gesetzt hat, was durch folgende Worte zu verstehen ist.

Weiter heißt es dann:  

Das heißt, ich kann jedem noch inne Augen gucken, ich kann Dir auch noch inne Augen gucken.

Diese Äußerung deutet auf mangelnde Moral und Einsicht in strafbares Handeln hin.

Weiter heißt es dann:

Daß Du ein Subjekt dieser Gesellschaft bist, was man eliminieren sollte !  

Fertig !

Der Zusammenhang ist erfüllt, wenn die unterstrichenen Worte hintereinander gelesen werden.  

Mein Bestreben ist, daß Du bist, was man eliminieren sollte !  

 

Werden die Worte in einen wenig veränderten Ausdruck gebracht, so kommt folgendes Ergebnis zu Stande:

 

Mein Bestreben ist, daß man Dich eliminieren sollte !  

 

Hier wird jede Andeutung innerhalb der Telefonate deutlich offenbar.

 

Der obige Satz zeigt deutlich an, welche Bedeutung die bisherigen Morddrohungen haben sollten, wie solche mit Leichen, am Kopf aufhängen, Russischer Untergrundverein, Totalzerstörung der Person, Fahrzeuge für Leichen, in denen ich bald liegen könnte, die Ermordung eines Namensvetter, der auch nach einem gestohlenen Auto suchte, ein Kopfschuß, der für  mich gedacht war.

Es wurden bis hierhin noch nicht alle Drohungen niedergeschrieben, da waren noch Andeutungen zu meinen Eingeweiden und zu meinem Genick, die aus einem anderen Telefonat stammen.

 

Bewiesen ist, daß es sich am 26. 2. 2004 um eine echte versuchte räuberische Erpressung handelte, die den Zweck erfüllen sollte, Lösegeld, in Höhe von 7.500 Euro zu erlangen.

Herr Koch versuchte bereits im Oktober des Jahres 2003, von mir einen Geldkoffer mit 10.000 Euro abzuverlangen. Er wußte, daß die bisherigen Androhungen mit den folgenden Worten eine Drohung darstellen würden, weil sie allesamt als Morddrohungen zu begreifen sind.

 

 

Herr Koch hat eine Beziehung zu einem Russischen Untergrundverein, der Leute auf Wunsch bei angemessener Auftragsbezahlung am Kopf aufknüpfen würde, wenn diese Leute kein Recht auf Leben in der Fantasie des Herrn Koch besitzen.

 

Für die Opfer bedeutet das eine Totalzerstörung der Person, sobald der Tod eintritt, also geht Herr Koch über Leichen.

 

 

 

Ich geh` über Leichen /

 

Am Kopf aufknüpfen /

 

Russischer Untergrundverein /

 

Totalzerstörung der Person /

 

Kein Recht, auf in dieser Welt zu existieren /

 

Wir haben andere Fahrzeuge für Leichen, Sehen Sie zu daß Sie da nicht mal bald drin liegen !

 

 

 

Erstaunlich ist, daß der Herr sich oftmals als Rechtsanwalt und Notar ausgibt, ebenso z.B. als Medizinaldirektor, oder Medizinalrat, Arzt und auch als Ehemaliger Polizeibeamter, Richter auch.

 

 

 

Telefonate und einzelne Inhalte der Erpressung:

 

1.  Hatta auch gesagt, mit dem Koffer voll Geld ?  Datum:   7. 10. 2003

 

 

 

Rainer Koch

P …….. was ist jetzt noch ?

 

Udo Pohlmann

waren Sie das eben ?

 

Rainer Koch

Was ?

 

Udo Pohlmann

Waren Sie das eben ? Hat doch eben einer angerufen.

 

Rainer Koch

Wer hat denn angerufen ?

 

Udo Pohlmann

Ein Herr, der sich mit Ihrem Namen ausgegeben hat.

 

Rainer Koch

Was, hat was ?

 

Udo Pohlmann

Er hat sich mit Ihrem Namen ausgegeben

 

Rainer Koch

Hat er gemacht, ne ?

 

Udo Pohlmann

Ja.

 

Rainer Koch

Hatta auch gesagt, mit dem Koffer voll Geld ?

 

Udo Pohlmann

Genau.

 

Rainer Koch

Ja, dann wird `s so sein. Stell` es dahin, auf den Platten, da sind so Platten.

 

Udo Pohlmann

Ja.

 

Rainer Koch

Hallo. Danke.

 

Udo Pohlmann

Werden Sie gerade mit Sekt bedient ?

 

Rainer Koch

Und äh. Was ?

 

 

Udo Pohlmann

Werden sie gerade mit Sekt bedient ?

 

Rainer Koch

Das weiß ich doch nicht.

 

Udo Pohlmann

Hahaha.

 

Rainer Koch

Und da steht jemand und ho, nimmt den Koffer entgegen und dann

haben Sie in 10 bis 12 Minuten das Ergebnis.

 

Udo Pohlmann

Ach soooooo.

 

Rainer Koch

Aber er muß mich dann kurz vorher anrufen, unter dieser Nummer.

 

Udo Pohlmann

Kann ich mich auch mit Herrn Lizo mal in Verbindung setzen ?

 

Rainer Koch

Wer ist das ?

 

Udo Pohlmann

Lizo.

 

Rainer Koch

Herr Lyzo.

 

Udo Pohlmann

Herr Lizo, ob ich mich mit dem mal darüber in Verbindung setzen könnte.

 

Rainer Koch

Oh, jaaha, da sind Sie bei der richtigen Truppe. Das würd ` ich Ihnen auch empfehlen.

 

Ende des Protokolls

_____________________________________________

 

 

 

2.  Geld muß da drin sein !  Datum:   7. 10. 2003

 

 

Udo Pohlmann

Manchmal ruft hier ein Herr an, Gibt sich als ein Herr Koch aus, irgendwas mit Himmel, Auto, Platten, Geldkoffer, versteckt, heimlich, falsche welche………..

 

Rainer Koch

Heimlich gar nicht, legen Sie den Koffer dahin ! Gehen Sie rückwärts zum Ihrem Wagen zurück ! Rückwerts !

In dem Moment krieg ich `n Anruf !

 

Udo Pohlmann

Ach so.

 

Rainer Koch

Machen Sie den Koffer voll !

 

Udo Pohlmann

Ja hören Sie mal, in dem Koffer könnte wer weiß was drin sein.

 

Rainer Koch

Geld, muß da drin sein.

 

Udo Pohlmann

Ein Koffer voll Geld.

 

Rainer Koch

So, P……. mach` es heute, sonst isses, ne ? Ich bin die Woche nicht da. Tschüs !

 

Ende des Telefonates

______________________________________________

 

 

 

3.  Nein, es muß ein silberner Koffer sein !  Datum:   7. 10. 2003

 

 

Rainer Koch

Was ist jetzt wieder los ?

 

Udo Pohlmann

Ja, ich hab` jetzt die Kassette hier.

 

Rainer Koch

Ja,

 

Udo Pohlmann

Diese Geldkassette, aber es ist eine rote kleine.

 

Rainer Koch

Nein, es muß ein silberner Koffer sein, wo normaler Weise Werkzeuge reinkommen.

 

Udo Pohlmann

Ich hatte hier zu Hause noch `n roten liegen, so `n kleinen ……..

 

Rainer Koch

Nein, der Jenige ist auf diesen silbernen Koffer fixiert, wenn der da steht, gibt der mir Bescheid.

Muß `de jetzt schon genau zuhören, nicht jetzt wieder was anderes machen, ne ? Melde Dich noch mal.

 

Udo Pohlmann

Es gibt da noch `n Fehler im System.

 

 

 

Ende des Telefonates

 

____________________________________________________________

 

 

 

4.  Ja, da reichen 10.000 !  Datum:   7. 10. 2003

 

 

Rainer Koch

P. was ist jetzt wieder los ?

 

Udo Pohlmann

Ja, wie sieht es aus ?

 

Rainer Koch

Ja, haste `s hingestellt ?

 

Udo Pohlmann

Ne, ich bin noch gar nicht losgefahren. Nehmen Sie auch russisches Geld ?

 

Rainer Koch

Ja, stell` es dahin und geh` rückwärts wieder zu Deinem Auto.

 

Udo Pohlmann

Darf es auch Russisches sein ?

 

Rainer Koch

Bitte ?

 

Udo Pohlmann

Darf es auch russisches Geld sein ?

 

Rainer Koch

Also, einen Metall-Koffer, den kriegst Du im ganz normalen Baumarkt. Den packst Du voll Geld.

 

Udo Pohlmann

Russisches ? Ich hab` irgendwo noch ein paar russische Scheine.

 

Rainer Koch

Pass` auf und und dann fährst Du zur Danziger hin, Danke, machst 2 mal Lichthupe, Fahrtrichtung

Danziger innen, also nicht wieder R. Richtung raus, sondern innen, zwei mal Lichthupe, und gehst

dann zu Deiner früheren Box hin und legst das Geld auf diese, da sind so Pflastersteine, so so so

50 x 60-er Steine und gehst rückwärts zu Deinem LKW wider zurück.

 

Udo Pohlmann

Ich war eben noch, Heinrichstraße dachte ich. Ich wäre…..

 

Rainer Koch

Nein.

 

Udo Pohlmann

…eben noch zur Heinrichstraße gefahren.

 

 

Rainer Koch

Danziger, da liegen die Steine auch.

 

Udo Pohlmann

Ach diese Waschbetonplatten.

 

Rainer Koch

Waschbetonplatten.

 

Udo Pohlmann

Das weiß …. ich wäre zur Danz … zur Heinrichstraße gefahren.

 

Rainer Koch

Da sind ja keine Waschbetonplatten.

 

Udo Pohlmann

Aber da liegen wohl auch Bodenplatten, ne ? Alles voll. Also Danziger.

 

Rainer Koch

Danziger und gehst rückwärts, das ist ganz wichtig, also auffällig rückwärts gehen, dann weiß mein äh, – Spezi, das Du es bist. P. und dann möchte ich Dich nicht mehr sehen !

 

Udo Pohlmann

Einen Metallkoffer.

 

Rainer Koch

Einen Koffer, einen Metallkoffer packst Du voll Kohle, Du hast genug da liegen, haste mir doch

selbst gesacht.

 

Udo Pohlmann

Ja, ich habe noch 200 Euro.

 

Rainer Koch

Alles darein !  Und dann has `de innerhalb von 7 Minuten das Ergebnis. Also `n besseres bessere Zusage

kann ich Dir nicht mehr machen.

 

Udo Pohlmann

Guck` an.

 

Rainer Koch

Was ?

 

Udo Pohlmann

Guck` an sagte ich nur gerade. Aber es ist jetzt 16 Uhr 7

 

Rainer Koch

Jah !

 

Udo Pohlmann

Ich kann doch nicht in der Zeit plötzlich noch ein Metallkoffer suchen, ich hab` meinen letzten noch

aufbrechen müssen….

 

Rainer Koch

Doch, bei Hornbach gib `s die.

 

Udo Pohlmann

Bitte ?

 

Rainer Koch

Bei Hornbach, 9, 99. Leg` alles dahin, mach` die dreimal … dreimalige Lichthupe und geh` rückwärts

zu Deinem LKW wieder hin ! Und fahr` dann gerade aus und äh dreh` am besten nicht wieder.

 

Udo Pohlmann

So so, Danziger Straße, Metallkoffer, Metall .. Metall Koffer, voll Geld heißt ja nicht, daß da viel

drin sein muß.

 

Rainer Koch

Ne, da da reichen 10.000.

 

Udo Pohlmann

10.000 ? Hab` ich da gerade richtig gehört ?

 

Rainer Koch

Ja, oder waste waste hast. Du hast ja Geld genug.

 

Udo Pohlmann

So so, dann rückwärts, auffällig rückwärts.

 

Rainer Koch

ja.

 

Udo Pohlmann

Aha, ja wenn das alles so kompliziert und schwierig ist, dann sollte ich noch über eine Uhrzeit

sprechen.

 

Rainer Koch

Ne, Du kannst kommen wann Du willst.

 

Udo Pohlmann

Achsooo, dann darf es auch etwas später werden.

 

Rainer Koch

Genau und wenn Du dann nicht in 7 Minuten. äh, das Ergebnis hast, dann rufs` te mich noch mal an.

 

Udo Pohlmann

Ah ja. Weiß ich Bescheid.

 

Rainer Koch

Prima.

 

Udo Pohlmann

ich bekomm` grad` wieder einen Anruf.

 

Rainer Koch

Jau, mach` Deine Geschäfte, mach` ordentlich Geld, pack` ordentlich ein und Tschüss.

 

Ende des Telefonates.

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5.  Herr Koch, ich krieg `die 10.000 nicht zusammen !   Datum:   7. 10. 2003

 

Rainer Koch

Biste da ?

 

Udo Pohlmann

Herr Koch !

 

Rainer Koch

Ja.

 

Udo Pohlmann

Ich krieg` die 10.000 Euro nicht zusammen.

 

Rainer Koch

Warum denn nicht, Du hast doch Kohle genuch !

 

Udo Pohlmann

Die Bank hat schon zu.

 

Rainer Koch

Dann leg` das was `de hast dahin, also halbvoll nur.

 

Udo Pohlmann

Ich hab` nicht das Geld für den Koffer.

 

Rainer Koch

Ja, P…. dann willst Du Wunder erwarten ?

 

Udo Pohlmann

Ja.

 

Rainer Koch

Ein bisschen mußt Du Dich auch schon bewegen.

 

Udo Pohlmann

Also ein bisschen hab` ich hier liegen.

 

Rainer Koch

Also am Mittwoch bin ich beim Röttger am Kesselbrink, dann zeigen wir Dich an. Du täuscht `ne Straftat vor und die sind ganz scharf hinter Dir her. Ich sag` es Dir nur die wollen von mir `ne Aussage haben und Du willst mir keinen Koffer hinlegen, den Du noch nicht mal bezahlen kannst. Du willst die Miete nicht bezahlen, Du willst mich nur ärgern und machst meine Schilder kaputt.

 

Udo Pohlmann

Ich habe niemals ein Schild kaputt gemacht.

 

Rainer Koch

Doch ! Biste bei gesehen worden und das ist das nächste, wo ich Dir jetzt einen einstiele, wenne jetzt noch einmal was kaputt machen solltest, ne, dann nehm` ich das mit, am Mittwoch.

 

Udo Pohlmann

Ist jetzt die Schleifhexe wieder da ?

 

Rainer Koch

Schleifhexe ?

 

Udo Pohlmann

Rollwagen und Sackkarre.

 

Rainer Koch

Alles neu kaufen müssen.

 

Udo Pohlmann

Alles weg ?

 

Rainer Koch

War weg.

 

Udo Pohlmann

Ich hab` s nicht genommen.

 

Rainer Koch

P.. leg` jetzt Geld hin, fahr zur Kasse hin, zieh` mal `n bisschen Geld. Du hast so lange keine Miete für Deine Wohnung bezahlt, Du mußt in Geld schwimmen. So, mach `s gut.

 

Ende des Telefonates.

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6.  Das funktioniert doch gar nicht !   Datum:   7. 10. 2003

 

Rainer Koch

Was ist jetzt wieder ?

 

Udo Pohlmann

Ja, das funktioniert doch gar nicht

 

Rainer Koch

Hastes dahin gebracht ?

 

Udo Pohlmann

Das funktioniert, … wenn ich da die Lichthupe gebe und abfahre, dann hab` ich doch

gar kein Ergebnis nach 7 Minuten, dann bin ich doch weg.

 

Rainer Koch

Das ist egal, der Koffer äh, wird sofort mi äh, dort abgeholt. Haste`n jetzt dahingestellt oder nicht.

 

Udo Pohlmann

Ich hab` ihn, ich war noch gar nicht bei Hornbach.

 

Rainer Koch

Ja, das is, ist schwach, also ruf ` jetzt nur noch an, wenn das jetzt klar ist, pack` alles rein.

 

Udo Pohlmann

Lichthu Lichthupe, welche Richtung denn ?

 

Rainer Koch

Äh, Richtung, äh, Danziger, also nicht obern wieder zur Hauptstraße Detmolder, sondern Du fährst ja in die Danziger rein.

 

Udo Pohlmann

Von der Detmolder aus ?

 

Rainer Koch

Von der Detmolder und da bleibste auf der rechten Seite stehen, dann machste die Lichthupe, drei mal, aber erst nachdem Du rückwärts zum LKW gegangen bist.

 

Udo Pohlmann

Nach, achso, achso, wenn ich, m, wenn ich das hingestellt habe, ach hinterher. Ich muß erst da

dahinstellen, auf die Platten, auf die Waschbetonplatten …..

 

Rainer Koch

Richtig ! Rückwerts zurück und dann drei mal Lichthupe und dann ganz schnell wegfahren meinetwegen die Reifen quitschen lassen, da ist mir egal

 

Udo Pohlmann

Ja, aber….

 

Rainer Koch

Jetzt jetzt mach` mal, der, der steht da schon auf Abruf, der wartet.

 

Udo Pohlmann

Dann hab` ich doch nicht nach 7 Minuten das Ergebnis, wenn ich wegfahre, das paßt doch nicht.

 

Rainer Koch

Doch, doch.

 

Udo Pohlmann

Ja, wenn ich doch irgendwo hinfahre….

 

Rainer Koch

Wenn Du Dich dahin stellst, in dem Moment werd ich angerufen. Verstehste ?

 

Udo Pohlmann

Aber das Ergebnis verstehe ich nicht.

 

Rainer Koch

Das Ergebnis kommt !

 

Udo Pohlmann

Ja , aber ich fahre doch ab, dann weiß ich doch gar nicht, ob ich nach 7 Minuten ein Ergebnis hab`.

 

Rainer Koch

Doch, das Ergebnis krist` de. So, mach` jetzt zu.

 

Udo Pohlmann

Wo, wohin kriege ich denn das Ergebnis ?

 

Rainer Koch

Äh, umgehend, auf 200.000. So, seh` zu.

 

Ende des Telefonates

 

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7. Nun will ich mein Auto wieder haben.   Datum:   7. 10. 2003

 

 

Rainer Koch

Jah, P…………

 

Udo Pohlmann

Da bin ich wieder.

 

Rainer Koch

Was wills`de jetzt ? Haste `ne Koffer da stehen ?

 

Udo Pohlmann

Ja.

 

Rainer Koch

O.K.  Alles klar !

 

Udo Pohlmann

Nun will ich mein Auto wieder haben.

 

Rainer Koch

Ja. Ich telefoniere

 

Udo Pohlmann

Ich bin hier erreichbar, tschüss.

 

Ende des Telefonates

 

 

 

8. Das war jetzt die zweite Verarschung   Datum:   7. 10. 2003

 

 

 

Rainer Koch

P…….. äh,  das war jetzt die zweite Verarschung, da lach kein Geld drin !

 

Udo Pohlmann

Da lag keins drin ?

 

Rainer Koch

Ne. Und `n dummer Spruch, So was brauchen wir nicht

 

Udo Pohlmann

Ja ich dachte, das Auto ist dann wider da.

 

Rainer Koch

Ne, das d Du mußt nicht so laut denken, Geld muß mal auf den Tisch. Samma, die

Aktion kostet, ich bin nur am telefonieren, ä ja der Koffer steht hier, aber ist nix drin.

 

Udo Pohlmann

Wo drin ?

 

Rainer Koch

Im Koffer

 

Udo Pohlmann

Ist nichts im Koffer drin ?

 

Rainer Koch

Ne.

 

Udo Pohlmann

War der Koffer leer.

 

Rainer Koch

Ach Mensch, P…..   hau` das Geld da rein, Du hast genuch, Du hast jahrelang keine Miete bezahlt. Du mußt in Geld schwimmen.

 

Udo Pohlmann

Ich habe jahrelang keine Miete zu Haus bezahlt ?

 

Rainer Koch

Ne.

 

Udo Pohlmann

hat das die …….

 

Rainer Koch

Du, ich hab` `n Gespräch aufa Leitung. Mach `s gut.

 

Udo Pohlmann

Hallo ?

 

Ende des Telefonates

 

9. Frag` doch den Röttgen mal den Kommissar. Datum:    7. 10. 2003

 

Rainer Koch

P… was ist jetzt wieder los ?

 

Udo Pohlmann

Wir machen das besser morgen mit dem Auto

 

Rainer Koch

Was ?

 

Udo Pohlmann

Wir machen das besser morgen mit dem Auto

 

Rainer Koch

Warum denn das jetzt, has, ist das Geld denn morgen da ?

 

Udo Pohlmann

Das Geld, das ä, wie viel sollten das sein ?

 

Rainer Koch

Ein Koffer voll

 

Udo Pohlmann

Bin ich ein Millionär ?

 

Rainer Koch

ja sicher.   P……. ich bin im Gespräch hier, be, pack`es in `n Koffer, stell es dahin und dann

geht das ab, ne ? Und und mach`nicht so viel……

 

Udo Pohlmann

Wo ist das Auto ?

 

Rainer Koch

Das Auto ist im Himmel. Ne ?

 

Udo Pohlmann

Ach so.

 

Rainer Koch

Frag` doch den Röttgen mal, denn Kommissar, beim Kesselbrink.

 

Udo Pohlmann

Der Kesselbrink ist mit zu dubios, da ruf ` ich nicht mehr an.

 

Rainer Koch

Ja, das sind nette Polizisten, mußt nur aufpassen daß sie nicht gleich einlochen, die sind sehr

brastig auf Dich. Fünf, fünf Dienstaufsichtsbeschwerden, wie kannst `de so was machen ?

 

Udo Pohlmann

Kommt noch eine mehr dazu

 

Rainer Koch

Dein, Dein, Dein, Dein, LKW haben sie eingescannt, ist in der Fahndungsliste, als verkehrsunsicher.

Brauchs `de gar nicht mehr mit losfahren, würd ` ich Dir nicht empfehlen, Vortäuschen einer

Straftat, hör ` mal, Du steigerst Dich jeden Tag.

 

Udo Pohlmann

Kommt noch was zu ?

 

Rainer Koch

Ach.    So ich bin hier im Gespräch, mach `s gut, ne.

 

Udo Pohlmann

Ich schlage vor  ……..

 

Ende des Telefonates

 

 

 

Schulden bei Anita R.:

10. Sie sind permanent gleichmäßig 3 Monate im Rückstand. Datum: 7. 10. 2003

 

Rainer Koch

Ja Koch.

 

Udo Pohlmann

Herr Koch Sie durften doch das Auto nicht verschrotten !

 

Rainer Koch

P………. melde Dich in Zukunft nicht mehr mit Koch, ich hatte jetzt wirklich angenommen da h, da eh, wär mein Verwandter gewesen. Hör mit der Scheiße auf.

 

Udo Pohlmann

Ich heiße Pohlmann ! Ich heiße Pohlmann. Nicht Koch.

 

Rainer Koch

P……..Du hast Dich mit Koch gemeldet.

 

Udo Pohlmann

Nein hab ich nicht.

 

Rainer Koch

Koch haste doch eben wieder gesagt.

 

Udo Pohlmann

Ich habe Koch gesagt, weil Sie Koch heißen.

 

Rainer Koch

So was gibt es jetzt.

 

Udo Pohlmann

Ja

 

Rainer Koch

Hör mit Deinem blöden Auto auf, zeig Dich lieber selbst mal an zur Abwechslung, sonst mache ich es !!

 

Udo Pohlmann

Was ist denn jetzt eigentlich mit dem Lösegeld ?

 

Rainer Koch

Strafbefreiende Selbstanzeige würde ich für Sie vorschlagen.

 

Udo Pohlmann

Was ist denn jetzt eigentlich mit dem Lösegeld, ich hab jetzt hier ein bisschen Geld, weil ich hier eine Tour hatte,    ne ?

 

Rainer Koch

Ja. Hatte ich Ihnen mehrfach gesagt, Koffer soll dahin gelegt werden, nix ist passiert, nur die Leute hier verarschen wollen !!

 

Udo Pohlmann

Ich kann es mir auch nicht aus den Eingeweiden schneiden, man muß es erst verdienen.

 

Rainer Koch

P…….. Du hast so lange keine Miete bezahlt. Du hast so viel Geld, hast Du selbst gesagt, Du würdest jetzt nett frühstücken und die Kohle läge hier auf dm Tisch

 

Udo Pohlmann

Ja.

Rainer Koch

Du schwimmst im Geld, das weiß ich definitiv. So. Wer keine Miete bezahlt, wer weder Wohnungsmieten noch sonstige Mieten bezahlt, der hat Geld genuch !!!

 

Udo Pohlmann

Das ist richtig, darf ich mal eine Frage stellen, woher stammt denn die Information an Sie, dass ich keine Wohnungsmiete bezahlen würde, hat das hier jemand aus dem Hause erzählt ?

 

Rainer Koch

Ja na sicher !!

 

Udo Pohlmann

An….

 

Rainer Koch

Sie sind soweit im Rückstand.

 

Udo Pohlmann

Andreas Mattwich …… ?

 

Rainer Koch

Ach wer wer wer das erzählt hat, Sie wollen immer Namen wissen.

 

Udo Pohlmann

Sie haben doch den Kontakt zu Mattwich und zu Dehn nicht wahr ? Frau Dehn.

 

Rainer Koch

………………..Kontoprüfung bei Ihnen vorgenommen, es sieht desolater aus ! Sie haben das ganze Bargeld, hamse ja selbst gesagt, zu Hause !

 

Udo Pohlmann

Allerdings aber doch nicht so, dass ich die Miete nicht bezahlt hätte.

 

Rainer Koch

Sie haben so viel Miete nicht bezahlt, dass man Sie ultimativ nicht fristlos rausschmeißen kann. Mehr und nicht weniger. Sie sind permanent gleichmäßig drei Monate im Rückstand.

 

Udo Pohlmann

Hat das der Mattwich, oder die Frau Dehn gesagt, oder Frau Jöllenbeck, oder wer ?

 

Rainer Koch

Ach Mensch.

 

Udo Pohlmann

Verraten Sie die Leute doch mal, die Sie selbst hinter` s Licht führen !

 

Rainer Koch

Hinter` s Licht führt mich keiner.

 

Udo Pohlmann

Keiner ?

 

Rainer Koch

Den Koffer solltes` te da abstellen, nix haste gemacht. Hättest nicht mal das Geld für den Koffer. Du bist vielleicht ` Ne Kanone.

 

 

Das kriminelle Transfährgeschäft des Rainer Koch:

Innerhalb dieses sehr langen Telefonates wies ich den Beschuldigten Rainer Koch darauf hin, daß ich geplant hatte, Fahndungsbriefe in den Gegenden zu verteilen, wo der Beschuldigte Rainer Koch, seine Garagen hat. Er versuchte mir nun durch Begehungsverbote den Zutritt zu verbieten. Ich verdeutlichte ihm, daß die Fahndungsbriefe, oder Zettel wichtig waren, denn vielleicht hat jemand gesehen, oder gehört, oder es hatte sich etwas herumgesprochen, wo der gestohlene
Renault Espace Matra geblieben sein könnte. Nun kam es zu folgendem Gespräch:

 

Udo Pohlmann, Geschäftsführung:

Aber wer weiß, vielleicht hat jemand was gesehen, oder gehört, oder es spricht sich was rum, das kommt ja auch mit der Zeit immer mehr, daß man so immer mehr die gleichen Informationen bekommt. Von allen Seiten……….

 

Rainer Koch:

Also Rudolphi Straße, brauchste auch nicht mehr hingehen.

 

Udo Pohlmann, Geschäftsführer:

Heimliche Autolackierereien, heimliches Ein- und Ausladen von nebulösen Warengeschäften. Hier und da und dort immer die gleichen Aussagen. Immer die ………..

 

Rainer Koch:

Was für, ö, Sachen ein und ausladen, Dein Auto, oder was ?

 

Udo Pohlmann, Geschäftsführer:

Geheime Sachen, die niemand sehen darf, die darauf hindeuten, daß Leute, deren Eigentum abhanden gekommen ist, gar nicht wissen, daß deren Eigentum plötzlich in irgendwelchen Garagen verschwinden …………

 

Rainer Koch:

Jaaa !

 

Udo Pohlmann, Geschäftsführer:

… Um es von dort aus sicher, über bekannte Wegen ins Ausland, oder auf Übersee zu verschiffen.

 

Rainer Koch:

Jah !  Richtig ! Internationales Transfährgeschäft, ist offiziell angemeldet.

 

Udo Pohlmann, Geschäftsführer:

Jaa.

 

Rainer Koch:

Und was, was haste jetzt wieder zu scheißen ?

 

 

Ende des Teil-Protokolls.

 

 

 

Telefonprotokoll: 9. 3. 2004  (So viele Schulden has` te überall !)

 

 

Telefonat zur Absprache  vom 9. 3. 2004, 15:26:51 Uhr. Dauer: 17:32 Minuten. Anrufer Udo Pohlmann, Thema: Die Audio CD`s werden bei der STA ungekürzten Inhalts eingereicht, weil Herr Koch nicht zu verbergen hat. Herr Koch hätte das Lösegeld längst haben müssen, da Herr Pohlmann so viel Schulden hat, (wie zum Beispiel bei RA Frohne und Gerhard Voss.) Geständnisgeber: Rainer Koch.

 

 

Udo Pohlmann, Anrufer:

Ja, wie sieht` s aus ?

 

Rainer Koch, hat nichts zu verbergen:

Gar nichts sieht aus, die Tonqualität können wir gar nicht nutzen. Ich kann mich da gar nicht drauf erkennen.

 

Udo Pohlmann, Anrufer:

Macht nichts.

 

Rainer Koch, hat nichts zu verbergen:

So` Quatsch. Hömma Du mußt da da noch `n Gutachten zu, äh, zu anfertigen, sogenanntes Tongutachten.

 

Udo Pohlmann, Anrufer:

Nö.

 

Rainer Koch, hat nichts zu verbergen:

Also Junge, Du, Du gehst ran, Du.

 

Udo Pohlmann, Anrufer:

Ja.

 

Rainer Koch, hat nichts zu verbergen:

Mann, Mann, Mann, ey und mein Vatta machste in Angst und Schrecken

 

Udo Pohlmann, Anrufer:

Ich sollte die Sache dort……….

 

Rainer Koch, hat nichts zu verbergen:

Ich habe Dich, ich habe Dich nicht erpresst ! Ich habe Dich nicht erpresst !

 

Udo Pohlmann, Anrufer:

Ich sollte die Sache dort ab………….

 

Rainer Koch, hat nichts zu verbergen:

Ich betone noch mal, ich habe nicht Dein Auto geklaut. Was soll ich mit so `m scheiß Auto. So.

 

Udo Pohlmann, Anrufer:

Jah und wofür war das Geld ?

 

Rainer Koch, hat nichts zu verbergen:

Das Geld ist nie geflossen und das Geld ist auch nie gekommen !

 

Udo Pohlmann, Anrufer:

Ja.

 

Rainer Koch, hat nichts zu verbergen:

Das hätt` ich längst haben müssen, so viel Schulden has`te überall !

 

(……….)

 

Aus diesem Grunde ist die Veröffentlichung aller Materialien, eMails und Bildern zulässig. Die Hintergründe der organisierten Auftragskriminalität offen zu legen, sind stets wichtiger als die Belange der Täter, Rädelsführer und Verbindungspersonen aus Politik und Mafia ! Diese Webseite ist für 30.000 Euro käuflich !

 

 

Udo Pohlmann, Carl-Severing-Strasse 53,  33649 Bielefeld Telefon 0521 123456

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